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Referenznummer: 4078522/C-05                                     10.08.2007

Gemeinschaftsstrategie für Quecksilber

Amalgamverbot

an EU Eilantrag nachrichtlich an  UNO / WHO

EILANTRAG

AUF SOFORTIGES AMALGAMVERBOT

Hiermit beantrage ich ein eiliges generelles weltweites sofortiges Amalgamverbot zum Schutz der Gesundheit von Neugeborenen, Kindern, Allergikern und Personen mit Vorschädigung im Nerven- und Immunsystem in der gesamten EU / Welt zur Verhinderung weiterer Todesfälle.

Vorbemerkung:    Als habilitierter Klinischer Toxikologe befasse ich mich seit 20 Jahren bevorzugt mit der chronischen Quecksilbervergiftung, schrieb ein 35-bändiges Lehrbuch der Toxikologischen Enzyklopädie(1) / 3 Bände über die Amalgamvergiftung[1], weitere 100 Bücher[2] und behandelte oder beriet über 20.000 Amalgamvergiftete, entwickelte viele neue  Nachweismethoden, die sich über tausendfach bewährt hatten. Auf meiner Homepage www.toxcenter.org: 1.500 Artikel mit Amalgam im Text[3]. Seit 40 Jahren bediene ich den Giftnotruf mit Schwerpunkt chronischer Chemikalienvergiftung (1).

 

Grundlagenwissen: Jede Vergiftung ist charaktererisiert durch:

A.    Gift           B.    Giftaufnahme          C.    Giftwirkung         D.    Recht

A.    Gift

1.    Aus der Arzneiflasche mit Totenkopf wird die unveränderte Menge reinen flüssigem Quecksilbers[4] mit ebensoviel Metallstaub geknetet in den Kiefer gedrückt. Nach dem Entfernen wird alles wieder mit Totenkopf abtransportiert. Die Totenkopf-Substanz soll ausschließlich im Kopf  plötzlich ungiftig sein. Unser General-Bundesanwalt sandte diese Flasche, die Beilage zu meiner Strafanzeige war, wegen ihrer  Gefährlichkeit  mit der Funkstreife zurück(10).

Beweis:   Diese Originalflasche vom Zahnarzt auf der Startseite von www.toxcenter.de

2.    Amalgam hat einen hohen Abrieb von Quecksilber und Zinn und Kupfer und Silber und eventuell und Palladium (Valiant regular, Firma De Tray ) beim Kauen. Der Kranke und sein Zahnarzt merken nicht, wenn Amalgame hochgiftig wurden, so fanden wir im Kaugummitest zum Beispiel 32 000 µg/l Hg und 250 µg/l Sn. Es gibt kein klinisches Kriterium zur Erkennung eines tödlichen Abriebs mit dem Auge (2)

3.      Es ist eine Mischvergiftung. Je hässlicher und schwärzer ein Amalgam ist, desto giftiger ist es. ( Kaugummitest[5] ).

Beweis:  (2) II-4 S.1

B.    Giftaufnahme

1.    Die Hirnvergiftung geschieht besonders über das bei Körper-Temperatur verdampfte, eingeatmete Quecksilber[6], diese ist irreversibel.

2.    Diese o. g. fünf Metalle werden im Darm und in der Leber zu hunderten anorganischen und organischen Verbindungen umgewandelt, die sich gegenseitig in der Wirkung verstärken und alle allergisierend und toxisch wirken. Darmbakterien und Pilze sowie Vitamine helfen zur Umwandlung in die hochgiftigen organischen Verbindungen, sie fördern die Methylierung in organisches Quecksilber / Zinn,  die beiden stärksten Hirngifte und Krebserzeuger.

Organische Salze werden über den Darm besonders leicht aufgenommen.

Beweis:  (2) II-(5)

 

3.   Alle Amalgambestandteile werden in allen Organen gespeichert. Besonders die Kombination aus Quecksilber und Zinn gibt es nur aus dem Amalgam. Umfangreiche Messergebnisse an trächtigen Schafen mit Amalgamen hat man durch Untersuchungen an toten Säuglingen, die durch ihre Mutter mit Amalgam vergiftet wurden bestätigt. Die Speicherung in allen Organen erhöht sich mit der Anzahl der mütterlichen Giftmenge kontinuierlich. da das kindliche Gehirn auf Hirngifte besonders empfindlich reagiert, an 60 Stellen in jeder Gehirnzelle Quecksilber lebenswichtige Enzyme blockiert, die Verweilzeit der Gifte im Gehirn 30 Jahre beträgt,  ist das Gehirn das entscheidende Organ. Niemals dürften in der Medizin solche Ultragifte eingesetzt werden! (1,2,3,5)

 

4.   Die Speicherung der Amalgame in allen bösartigen Tumoren ist hochsignifikant. Unter 500 untersuchten Krebsen fanden wir keinen einzigen ohne hohe Giftspeicherung und nehmen daher an, dass Amalgam der wichtigste und häufigste Krebspromotor ist (1).

C   Giftwirkung

1.    Für Quecksilber gibt es keine wirkungslose Dosis, ein einziges Molekül blockiert an 60 Stellen in jeder Zelle Enzyme mit der Wirkgruppe Acetyl-CoA[7] und führt somit zu über 400 verschiedenen meist tödlichen Krankheiten.

2.    Quecksilber und Zinn gelten als Ultragifte[8], die überhaupt nichts im menschlichen Organismus zu suchen haben. Die Meinung der Zahnärzte, dass sie einen Vitamincharakter hätten, ist irrig. (6)

 

3.    Quecksilber ist in Haaren Neugeborener[9] 150-fach höher als bei ihrer Mutter. Die vergifteten Haare fallen aus und können untersucht werden. Nur diese Kinder bekommen Entwicklungsstörungen, ADHS und sterben im Plötzlichen Kindstod[10]. Diese Früherkennungs- und Behandlungsmöglichkeit wird straffällig verheimlicht.

Beweis:  Inouye, 1991

4.    Quecksilber im Atemzentrum der Medulla oblongata von im Plötzlichen Kindstod[11] verstorbenen Säuglingen lag 2000-fach höher als der Grenzwert in Fischen.

Beweis : (2) Schiele, 1998

5.    Die Giftspeicherung im Kieferknochen ist leicht objektivierbar in der Kiefer-Panorama-Röntgen-Aufnahme (Orthopantomogramm). Orthopantomogramm-Befundung[12]. Die Gifteinlagerung im Gehirn ist leicht im Kernspin objektivierbar (4).

6.    Alle Amalgambestandteile bleiben lebenslang im Körper eingelagert. Selbst 4 Jahrzehnte nach ihrer Entfernung aus dem Mund bleiben sie im Kieferknochen und Gehirn nachweisbar und wirken auch noch weiter negativ auf den Organismus. (2). Kieferoperationen wie Implantateinsetzung mobilisieren die Urakltgifte in das Blut (10).

 

7.    Amalgamträger scheiden lebenslang die Ultragifte über den Urin und den Stuhl aus und vergiften damit die Umwelt und die Nahrungsmittelkette. Auch Süßwasserfische werden durch Amalgamträger mit Quecksilber und Zinn belastet. Weil die Fische dann auch organisches Quecksilber enthalten, meinen Zahnärzte, sie dürften im Vergleich noch höhere Giftkonzentrationen im Körper „als Normalwert“ annehmen. (1)

8.    Amalgamvergiftung- Nachweis   (2)

 

Typ

Asservat: organisches Quecksilber/Zinn

I.        Akut

Blut/Urin nach Legen/Ausbohren

II.       Chronisch

DMPS/DMSA-Test, AMG, Zahnwurzel, Tumor, Kernspin

III.      Allergisch

Epikutantest[13] 7 Tage, Melisa, IgG, Auto-Antikörper[14]

9.      Die Gefährlichkeit des Amalgams[15] besteht in der Kombination akut oder chronisch plus allergisch, also einer Allergie auf irreversibel im Körper gespeicherte Hirngifte. Dafür gibt es weder einen totalen Expositionsstopp noch eine effiziente Therapie. Die Amalgamträger werden vom Zahnarzt aus Gleichgültigkeit irreversibel geschädigt und verursachen extrem hohe Kosten für das Gesundheitssystem und die Rentenkassen. (1)

10.  Um die Kranken zu täuschen[16], messen die Täter im Blut oder Urin - so als es eine akute Vergiftung wäre -, weil sie wissen, dass ein Speichergift dort nicht zu finden ist - oder sie machen einen Blitz-Allergietest, weil sie wissen, dass er frühestens nach 5 Tagen[17] angehen kann!  (1)

 

11.  Je höher der Abrieb ist, desto höher ist die Organspeicherung. (DMPS/ DMSA -Mobilisationstest). (1)

 

12.  Je höher die Organspeicherung ist, desto höher ist das Krebsrisiko, in der Latenzzeit ist der Allergietest oft negativ.  (3)

13.  In jedem Krebsgewebe (zugleich in den Zahnwurzeln) wurden extrem hohe Werte von Amalgam (Hg, Sn)  nachgewiesen. (3)

14.  Alle im Körper irreversibel gespeicherten Verbindungen aus Quecksilber und Zinn erhöhen das Krebsrisiko (Amalgam-Chemie[18])  (2, 6).

15.  Quecksilber hemmt in minimaler Konzentration die ribosomale Proteinsynthese und führt dadurch zur Erniedrigung der Hirnproteine, den Hirnbausteinen; es führt zur Störung der Blut-Hirnschranke, was zur Potenzierung der Schädlichkeit anderer Umweltgifte - sowie zum Alzheimer führt.

Beweis:  Reitz H.,1989 (1, 2).

16.  Organschäden durch kleinste Mengen passieren in jeder Zelle an 60 verschiedenen Enzymblockaden am Acetyl-CoA-SH[19], was zu unterschiedlichen hunderten nervösen und immunologischen Störungen führt. (5).

17.  Auf alle Metallsalze reagiert der Kranke mit einer Allergie im positiven 7-Tage-Epikutantest[20], da es Spät-Allergene sind. (nicht der übliche Blitztest).  (1, 12).

 

18.  Alle Metalle werden in sämtliche mögliche Salze im Körper verwandelt, die sich gegenseitig in ihrer Wirkung potenzieren. So ist die seltene, extrem giftige organische Quecksilberverbindung im Gehirn Quecksilber-II-amidochlorid[21] der einzige, von den Zahnärzten, akzeptierte Nachweis auf eine Amalgam Allergie. Damit wissen sie und geben sie zu, dass die wichtigste Amalgamwirkung diejenige auf das Gehirn ist. Ein Ultragift, das mindestens 30 Jahre im Gehirn gespeichert wird, krebserzeugend ist und auf das zusätzlich noch eine unheilbare Allergie besteht. (Kunstfehler!) (4).

 

19.  Beim positiven Allergietest, ist binnen kurzem ein positiver Autoimmuntest zu erwarten. (Autoimmuntest gegen das Gehirn). Klinisch folgen 400, meist tödliche Autoimmunkrankheiten. (11)

Beweis:  Autoimmunfax[22] der deutschen Bundesregierung

 

20.  Jährlich sterben bei uns 800 Säuglinge im Plötzlichen Kindstod[23] durch mütterliches Amalgam und 450.000 Erwachsene an tödlichen Autoimmunkrankheiten[24] durch Amalgam - 5 Prozent sind erkrankt an Alzheimer, Infarkten, Multipler Sklerose oder Krebsarten. Das Verhältnis muss auf alle EU-Länder übertragen werden, die ähnlich viel Amalgam verarbeiten. (11)

Beweis:  Sterbestatistik, Gleichmann, 199524.

 

21.  Plötzlicher Kindstod[25] ist eine ausschließliche durch die Mutter bedingte Quecksilber-Folgekrankheit (MR: helle Flecken, quantitative Giftmessung in der Medulla oblongata (4)), was an vielen Kindsleichen nachgewiesen wurde. Die Ursache wird strikt verheimlicht, selbst Mütter von einem verstorbenen Zwilling werden nicht aufgeklärt. (Kunstfehler!)

 

22.  Quecksilber führt zur typischen immunologischen Nierenerkrankung - unabhängig von der Giftmenge, die ohne Dialyse oder Nierenspende tödlich ist. (AMG-Nachweis) Das war schon bekannt, Nierenkranke werden nie aufgeklärt. (Kunstfehler!) Die Kosten werden ungerechtfertigt der Versichertengemeinschaft anstelle den Tätern aufgebürdet. (3)

23.  Multiple Sklerose und ALS sind ausschließliche Quecksilber-Folgekrankheiten. Kranke erfahren davon nichts. (Kunstfehler!)

Wo viel Amalgam - dort viel MS       ( (2) II-9.6.2. S.6.1) [26]

24.  ADHS[27], Schlafapnoe[28], Schizophrenie[29] sind typische Quecksilber-Folgekrankheiten. Ohne Kenntnis der Ursache werden hier gefährliche nutzlose Mittel anstelle einer Ursachenbeseitigung eingesetzt. (Kunstfehler!)  (5)

25.  Deutsche enthalten in ihrem Körpern mehr als 600 Tonnen flüssiges Quecksilber, das zur Abfallentsorgung in ihre Münder implantiert wurde.

Amalgamträger vergiften das Wasser und den Boden, den Friedhof und die Abluft bei der Leichenverbrennung. Sie sind daher die Ursache für die hohe Quecksilber-Konzentration in Süßwasser-Fischen und anderer Nahrung. Verstorbene, die 40 Jahre kein Amalgam mehr im Mund hatten, setzen bei ihrer Verbrennung 2 Gramm metallisches Quecksilber aus ihren Depots in die Abluft frei, es ist daher zu meiden. Kieferknochen bleiben irreversibel amalgamvergiftet. Amalgam ist Umweltgift Nr.1  (10)

26.  Die Jodierung[30] der Nahrungskette über jodhaltiges Speisesalz führte zum Quecksilberjodid, das hirngängig ist und zu schweren Hirnvergiftungen führte. Ebenso wirkt der Fluoridlack. Jod und Fluor sind für Amalgamvergiftete  Gifte. (10)

27. Amalgam ist die entscheidende Ursache für eine Elektrosensibilität und für Schäden durch Hochfrequenzen (7, 12).

28. Amalgam führt über Blockaden am Acetyl CoA im Glutamatstoffwechsel zur Depression, Drogenabhängigkeit durch Blockaden im Fettstoffwechsel zur Magersucht, Fettsucht. (8, 13)

29.  Amalgam vergiftet irreversibel den Kieferknochen[31]. Oft ist nur durch verstümmelnde Operationen ein Überleben möglich, Implantate schaden hier weiter und müssen hier verboten werden. Auch künstlicher Knochenersatz muss wegen seiner allergisierenden Wirkung hier verboten werden. Voraussetzung wäre, dass in der Knochenbiopsie vorher kein Amalgam (Hg, Sn) nachweisbar war. An Amalgamopfern bereichern sich alle Zahnärzte ohne Grenzen. So genannte Entgiftung ist reiner Betrug, nur der sofortige Expositionsstopp und das operative Ausräumen der fassbaren Körperspeicher helfen etwas. (10)

Weltweit gilt:

a)   Je mehr Amalgam gelegt, desto unbezahlbarer wurde das Gesundheitssystem

b)   Je mehr Amalgam, desto gesünder ist die Pharmaindustrie

c)   Je mehr Amalgam, desto mehr Fachärzte gibt es

d)   Je mehr Amalgam, desto geringer ist die Bildung und Intelligenz

e)   Je mehr Amalgam, desto mehr Amalgamtote gibt es.

Viele neue Fakten betreffen nur die Therapie (Palladium), sind daher hier zunächst uninteressant, müssen aber zugleich mit einem Amalgamverbot festgelegt sein. (Wer, Wann, Wie?)

Beweis:  (5) S.52

 

D   Recht

1.    Ab 1988 erklärte ich öffentlich und in Fachzeitschriften aufgrund der Todesfälle und nachgewiesenen Schäden jegliche Weiterverwendung von Amalgam zum Ärztlichen Kunstfehler![32] (10)

2.    Die Amalgamvergiftung ist mit Abstand die häufigste Todesursache weltweit in allen Amalgamlegenden Ländern. (10)

3.    Prof. Dr. Stock[33], der erste Direktor der Max-Planck-Gesellschaft in Berlin erklärte 1923 Amalgamlegen zum ärgsten Verbrechen an der Menschheit!

4.    Jedes Amalgamlegen war bisher unerlaubte Körperverletzung, da die pflichtgemäße Aufklärung und Einsicht in den Beipackzettel zu Quecksilber[34] „Bei Symptomen diesen Zettel dem Arzt vorlegen“ nicht erfolgte. Nach Ansicht von Juristen erfüllt dies den Tatbestand der Körperverletzung - insbesondere bei Kindern.  (1)

 

5.    Ausbohren von Amalgam ohne Dreifachschutz bedeutet durch die akute Vergiftung u.a. mit eingeatmetem Quecksilberdampf stets eine schwere Verschlechterung des Gesundheitszustandes mit Auslösung eines ersten Schubs einer Multiplen Sklerose bis hin zum Rollstuhl oder einer Schizophrenie, die in der geschlossenen Psychiatrie behandelt werden muss. Wir erlebten Todesfälle dadurch. Es imponiert daher als fahrlässige Tötung (1, 3, 12).

6.    Ultragifte bleiben Ultragifte - auch wenn man damit bei Unwissenden sehr viel Geld verdienen kann. (10)

7.    Es gibt keine sichere Minimaldosis. Ein einziges Amalgam kann zu verheerenden Schäden führen (ALS[35], Bechterew).((2),8,10).

8.    Quecksilber-Folgekrankheiten sind irreversibel und ruinieren die Gesundheit, die Familie, den Beruf, die Gesellschaft, die Rentenversorgung. (2, 8)

 

9.    Amalgamfolgen sind extrem heimtückisch und dürfen daher keinesfalls iatrogen verursacht werden, zumal es für Zahnärzte längst gesündere Alternativen[36] gibt (Kunststoffe, reine Keramik). Nur durch das Schenken von flüssigem Quecksilber an Zahnärzte ist für sie die Rendite extrem hoch. (200-fach zum Kunststoff) (5, 7)

10.  Zahnärzte ignorieren seelenruhig die über 20.000 Literaturstellen in der Weltliteratur voll Warnungen vor Amalgamschäden und führen die Körperschädigung mit Vorsatz durch. (2, 3)

 

11.  Zahnärzte erwarten generelle Narrenfreiheit für sich, wie entgegen der Röntgenverordnung ungeschützt mit der Röntgenbombe für Einzelbilder eine Ganzkörperbestrahlung inklusive der Gonaden durchzuführen und den Patienten zu seiner Röntgenassistentin zum Festhalten der Filme im Mund umfunktionieren zu dürfen.

Oder sie arbeiten am offenen Kieferknochen unsteril, betreten den OP mit Straßenschuhen.

Oder sie dürfen bekannte Allergene in den Kiefer setzen (Nickel im Titan). (10)

 

12.  Für einen Klinischen Toxikologen ist es unfassbar, dass Ignoranten ein so giftiges Material wie Quecksilber und Zinn irreversibel in den menschlichen Körper implantieren dürfen. Und wie sie damit 640 Tonnen Ultragifte in die Umwelt und Nahrungskette einbringen dürfen. Dies geschieht, obwohl es längst ideale und preiswerte Alternativen gibt. Es geschieht aus persönlicher Gewinnsucht, weil ihnen das Gift zur Entsorgung[37] über den Mund geschenkt wird. (10)

13.  Sofort muss festgelegt werden, dass nur zertifizierte Zahnärzte das Amalgam unter Dreifachschutz im Auftrag entfernen dürfen, ansonsten muss mit einem Horrorszenario[38] mit Gelähmten und Schizophrenen gerechnet werden.  (5)

14.  Eine Pflichtfortbildung für alle Ärzte und Fachärzte muss erfolgen. (3)

15.  Die Kosten übernehmen die Täter (Pharmaindustrie und Zahnärzte), nicht die Betroffenen in Form der Krankenkassen. (10)

16.  Alle, die seit 1988, der Erklärung von Amalgam als Kunstfehler, erkrankt sind, müssen von der Zahnarztkammer (wie bisher von uns) ein Testpflaster mit allen wichtigen Amalgambestandteilen zum Selbstaufkleben erhalten. Bei positiver Amalgam-Allergie[39] im Epikutantest müssen Zahnärzte und ihre Gutachter die gesamten Gesundheitskosten der Amalgam-Folgekrankheiten übernehmen zur Entlastung unseres Gesundheitssystems. (10)

17.  So, wie Japan vor über einem Jahrzehnt über die Hintertüre der Umweltschonung eine Ächtung des Amalgams durch bessere Bezahlung von Kunststoff erreicht hatte, wäre es bei Unbestechlichen - auch längst in der EU und der ganzen Welt möglich gewesen. (2)

18.  Wir erwarten eiligst ein gesetzliches Amalgamverbot, da die bisherigen „Empfehlungen“ mit Füßen getreten wurden da die Zahnärzte meist nichts anderes können und wollen wie:

a)   In der Schwangerschaft Amalgam ohne Dreifachschutz ausbohren[40]: Die Kinder sind erwartungsgemäß behindert

b)     Nierenkranke[41] durch Amalgam erhielten zusätzliches Amalgam mit schrecklichen Folgen

c)   Kleinkinder[42] erhielten viel Amalgam und bleiben für ihr Leben ruiniert, jüngst eine Dreijährige bei Rudolstadt!

d)   Psychisch Kranken[43] wurde auf Amalgam Gold gesetzt, sie werden in der Psychiatrie sterben[44]

e)   Amalgam Allergiker[45] erhielten weiteres Amalgam und haben jetzt MCS und eine Rente

f)     Wurzelfüllungen mit Amalgam[46] führten bei allen rasch zum Tod. (10).

 

19.  Die irreversible Speicherung von Ultragiften im Körper hätte seit 20 Jahren, der offiziellen Mitteilung an die Zahnärzteschaft, juristisch keine weitere Verwendung mehr erlaubt! (3)

20.  Ich halte, die Weiterverwendung und Weitervergiftung aller unserer Mitbürger für eine gewissenlose, sicher strafwürdige Tat, die von Verantwortlichen schon längst, aber jetzt zumindest eiligst gestoppt werden sollte. Die Falschgutachter gehören bestraft. Die nationale Abhängigkeit des Gesundheitsministeriums von der Pharmaindustrie (2005/6 50 Mio. “Spenden“) erlaubte ihm keine objektive Entscheidung – trotz flehentlicher Appelle. (10)

21.  Nach meiner Strafanzeige 1989 hat die Herstellerfirma Degussa den Verkauf in Deutschland eingestellt, über Ögussa weiter verkauft. Alle Studien über den Nachweis der Organspeicherung des mütterlichen Amalgams in toten Säuglingen wurden von ihr „aufgekauft“ und die Konsequenzen unterdrückt. (3)

22.  Die Deutsche Regierung übernahm vollständig die Meinung der Hersteller und förderte die Vergiftung mit Massentod: Chemiekrieg in der Zahnarztpraxis. (5)

23.  Zugleich muss erneut eine Aufforderung an alle Täter ergehen, die Schäden optimal zu reparieren und allen Schwerkranken sofort eine Rente zu bezahlen! (2)

24.  Entschädigt werden müssen alle diejenigen, die eine Allergie auf das im Körper irreversibel eingelagerte Amalgam haben. Die Folgen dürfen nicht die Kassen (Kranken-, Renten) übernehmen müssen, sondern die Verursacher, die alles so „ kostengünstig “ erachten, und zwar im Verhältnis der zehn Jahre lang abgerechneten Anzahl der von ihnen gelegten Füllungen.

25.  Es muss eine Kammer des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte eingerichtet werden zur Ermittlung der Schuldigen, der Falschgutachter und Befehlgeber zum Massentöten, der Sanktionen wie Einziehung des gesamten dadurch erworbenen Vermögens der Täter, Berufsverbote und Richtlinien zur Betreuung der Opfer erlassen kann.

Jeder Tag des unnötigen Hinauszögerns des Verbotes bedeutet:

a)    Tausende Menschenleben zu ruinieren! Dies erinnert an den Schießbefehl an der Berliner Mauer auf Frauen und Kinder!

b)   Viele Amalgamlügen[47] verhinderten bisher das Amalgamverbot, muss eiligst die Richtigstellung erfolgen.

c)      Wir bitten um Aufklärung, ob die Anrufung des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte nötig ist, um die Regierungen abzuhalten, ihre Fürsorgepflicht für ihre Bürger weiter sträflich zu verletzen!

26.  Wir sind jederzeit bereit, alle Parlamentarier und Gremien in Sach- und Fachfragen zu beraten, mit den gesamten Patientenunterlagen und Literatur zu informieren.

Es ist die satzungsgemäße Aufgabe unseres Vereins und wird von allen Mitgliedern getragen!

27.  Mit dem sofortigen weltweiten Amalgamverbot muss zugleich die korrekte Entgiftung der Opfer zur Minimierung der Todesopfer auf Kosten der Verursacher geregelt sein!

Hochachtungsvoll

 

Dr. med. Dr. med. habil. Max Daunderer

Internist, Umweltarzt

Habilitiert als Klinischer Toxikologe

 

Literatur :

1.      Daunderer, Max          Toxikologische Enzyklopädie, 35 Bd., 540 NL, 1980,

Ecomed, Landsberg.

2.      Daunderer, Max          Handbuch der Amalgamvergiftung, 3 Bd., 15 NL, 1992,

Ecomed, Landsberg.

3.      Daunderer, Max          Klinische Toxikologie in der Zahnheilkunde, 3 NL, 1995,

Ecomed, Landsberg.

4.      Daunderer, Max          Giftherde Röntgen und Kernspintomografie, 1996,

Ecomed, Landsberg.

5.   Daunderer, Max          Amalgam Patienteninformation, 6. Auflage, 2000,

Ecomed, Landsberg.

6.   Daunderer, Max        Übersetzungen Amalgam Patienteninformationen 

                                      Englisch, Französisch, Italienisch, Portugiesisch,

Spanisch.

7.      Roth, Lutz  und            Giftliste, 5 Bände, 107 Nachlieferungen, 2. Auflage, 2005,

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8.     
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Daunderer, Max          Gifte im Alltag, 2. Auflage, 2005, Beck Verlag, München

9.      Michal, Gerhard          Biochemical Pathways, 1993, 5. Auflage, Storz, Würzburg.

 

10.Daunderer, Max             Amalgamverbot Originalartikel 1988-2007.

 

11.Daunderer, Max             Autoimmunkrankheiten, 1995, Ecomed, Landsberg.

 

12.Daunderer, Max             Handbuch der Umweltgifte.7 Bände.1990, 87 NL. Ecomed,

                                              Landsberg.

13.Daunderer, Max             Drogen- Handbuch 4 Bände. 38 NL. Ecomed, Landsberg.

 

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