1988 1.Amalgamlüge: Amalgam sei eine stabile
Legierung
Die
erste brutale Lüge über Amalgam war:
„Amalgam ist eine stabile „Legierung“
aus der nie Quecksilber frei wird.“
Wer
einen Funken von Chemie gehört hatte, weiß, dass Amalgame lockere Schüttungen
von
flüssigem Quecksilber mit der gleichen Menge Metallgeraspel sind.
Selbst
unter Zimmertemperatur verdampft daraus das hochgefährliche Quecksilber
dampfförmig.
Nachdem
über 200 Patienten diesen Unsinn berichtet hatten, suchte ich die Quelle.
Die
befragten Zahnärzte bestätigten die „Richtigkeit“ – obwohl in ihren Lehrbüchern
und
Publikationen
was anderes steht. Als Quelle zur „Beruhigung bei Amalgamphobie“ stand ein
Artikel
in
ihrem Standesblatt. Aber alle waren von dieser Lüge hell begeistert.
Daher
grub ich den Speichel – und den Kaugummitest aus. Nun konnte jeder Patient
seinen Zahnarzt widerlegen.
Dabei
kamen hoch interessante Ergebnisse heraus:
Patienten
mit sehr hohen Werten im Kaugummitest, klagten vorher über viele Beschwerden
(MS,ALS) und
hatten
sehr hohe Giftwerte im Speicher im DMPS-Test.
Dadurch
wurde bewiesen, dass die „Klagsamen“ besonders viel Gift im Körper hatten.
Nach
unserer Einführung des Kaugummitestes in die Routine verstummte die „Legierungs-Lüge“
schlagartig.
Dafür tauchten immer neue auf. Nun wurde der Kaugummitest für
Spargold-Legierungen eingesetzt zum
Nachweis,
welch horrende Mengen Palladium u.a. dort frei werden.
Wir fordern das sofortige
Amalgamverbot und Bestrafung der Täter!
(Auszug aus meiner neuen Biografie)