OPT-Befundung-Erläuterung-Kurzform
OPT=OPG=Kieferpanorama Röntgenbild
Dies ist
das wichtigste Hilfsmittel zur Soforterkennung von eingeatmeten Wohngiften und
Zahngiften.
Das
toxikologisch geschulte Auge erkennt in Sekunde, ob Lacke, Lösemittel,
Formaldehyd, Amalgam, Palladium, Gold, Kunststoffe, Titan o.a.
zu Alllergien geführt und dem Organismus geschadet
haben bzw. schon zu Autoimmunkrankheiten geführt hatten.
Jeder
moderne Zahnarzt macht dieses Bild kostenlos auf Kassenkosten und gibt es dem
Patienten mit einem Ausdruck (Papier bei Mitgabe der CD oder Röntgenbild) mit.
Die Rundumaufnahme hat auf unser Drängen die 1000 fach stärker strahlen-belastenden
Einzelröntgenbilder abgelöst.
Das OPT ist
die wichtigste toxikologische Diagnosegrundlage.
Der 7-Tages
Allergietest = Epikutantest ist dann der zweite Schritt auf die Gifte, die im
OPT gefunden wurden.
In unserer Ausbildungszeit wurde bei
jedem schwerkranken Klinikpatienten vor einer Krebstherapie oder
Cortisontherapie ein OPT erstellt und zunächst alle Eiterherde beseitigt (nicht
Wurzeln mit Chemikalien gefüllt!).
Gesunde, luftgefüllte
Kieferhöhlen sind schwarz.
Eiter und Zysten sind als weiße Flecken bzw. Ränder
zu erkennen
Weißer
Metallspiegel am Boden der Kieferhöhle
1. Aufhängen mit „L" rechts unten = Blick auf
den Patienten.
2. Pfusch bei Wurzelfüllungen:
a) Wurzelfüllung nicht bis zum Ende der Wurzel oder darüber
(= überstopft)
b) schwarzer Eiterfleck unter der
Wurzel (Eiter)
c) runder weißer Fleck =
Amalgam
d) eckiger weißer Fleck = Formaldehyd
Nerv und Wurzelkanal nicht erkennbar, Eiter (E) unter der Wurzel. Wurzel tot .
3. Zysten:
Kirschkern- bis Pflaumen-große runde
mit Eiter (E) gefüllte Tumore, meist über den oberen 6er Zähnen >Ventil- Zahn
ziehen E = X
4. Metallspiegel über den oberen Zähnen
Liegt am oberen Kieferboden ein weißer
weicher (Amalgam) oder harter (Gold) oder zweibahniger (Palladium) Striemen =
Metallspiegel
Oft sieht man Metallsplitter vom Amalgamlegen im Kiefer, abgebrochene Bohrer,
Tropfen von Amalgam, Reste von Wurzelfüllpasten, seltener Tumore durch die
chronische Entzündung. Amalgam unter Gold sieht man durch die bauchige
Ausbuchtung und die typischen Amalgamvorhänge um die Zahnwurzel und die
Querstriche zwischen den Wurzeln. Erfahrene sehen Karies unter Amalgam oder
Gold. Den Weg des Metalls ins Gehirn sieht man durch das auf dem Kopf stehende
weiße Dreieck aus Metallen oberhalb der oberen Schneidezähne.
Vorsicht: Amalgamgefüllte Zähne im
Unterkiefer niemals ziehen lassen! Dabei können Amalgam-Metall-Splitter so tief
in die offene Zahnwundhöhle fallen, dass man sie durch keine Methode wieder
entfernen kann! Das Amalgam muss vor dem Ziehen durch Zement ersetzt werden
(niemals Gold nach Amalgam!).
Amalgamgefüllte Zähne im
Oberkiefer dürfen dagegen mit dem Amalgam gezogen werden.
5. Giftherde:
schwarzer, weicher, großer Fleck unter unteren Zähnen
beidseitig (4er,5er) 6-7 cm und am Kinn:
Wohngifte, Pestizide, kleine, weiße, unterschiedlich große Flecken im ganzen Kiefer
bis zum Kiefergelenk, unter der Schleimhaut weiße Striemen im Bereich der
gezogenen 8er, 9er = Formaldehyd
Lösemittel erkennt er an schwarzen Seen unter den
unteren Organzähnen bei Nr.6, Formaldehyd an dem weißen Rand am unteren
aufsteigenden Kieferwinkel hinter den Weisheitszähnen.
6. Riechnerv:
Einen gesunden Riechnerv kann man nicht sehen!
Der Riechnerv ist vergiftet, wenn man ihn oberhalb der Mitte der oberen ersten
Schneide-Zähne als weißen Kolben sieht. Je weiter der weiße Kolben zwischen den
beiden mittleren Schneidezähnen nach unten reicht, desto größer ist die
klinische Symptomatik. MCS = Multiple Chemical
Syndrom = der Riechnerv ist als weißer Kolben sichtbar, bis zum Zahnfleisch.
Der Riechnerv heißt Olfactorius,
die Giftfracht „Tumor“, das heißt Schwellung. Ursache sind Allergien auf
Wohngifte. Wenn man konsequent dem Allergen aus dem Weg geht, den Eiter aus dem
Kiefer entfernt und keinem neuen ausgesetzt ist, geht der Tumor langsam zurück,
die Chemikalien Überempfindlichkeit verschwindet.
7. Eiter (E = X):
Ein gesunder Knochen sieht netzartig
grau aus.
Eiter sieht tröpfchenförmig bis tellerartig schwarz von der Wurzelspitze
ausgehend aus oder umfasst den Zahn.
> E = X
Stehen
die Weisheitszähne im Eiter?
Erfahrene sehen Eiter meist unter allen
Implantaten.
(Eiter kann nur nach Ziehen des Zahnes mit einem Wattebausch aufgesogen werden,
das Labor bestimmt die Art der Bakterien und die Antibiotische Salbe, die
wochenlang in die Zahnwunde auf einen Gazestreifen täglich erneuert werden
muss. Erst das Ausbleiben der Schmerzen belegt, dass der Eiter erfolgreich
bekämpft wird.)
8. Kiefergelenk:
- einseitig oder beidseitig nicht in der Pfanne
(durch zu hohe Kronen) > meist Tinnitus
- Knochenstruktur fehlt > Osteoporose durch Zahn- oder Wohngifte.
Abkürzungen:
Zahn ziehen (X)
Eiter (E) = Zahn ziehen
(X)
Alle Hinweise aus dem OPT nie
"glauben", sondern stets Nachweise durchführen wie Teste auf Leichen-
und Eitergifte, Bakterien, Allergieteste usw.
- Langzeit-Allergieteste über 7 Tage auf
Zahngifte und Wohngifte.
-Autoimmunteste der Organe, die im Kiefer
beherdet sind.
-Kernspin Kopf zum Erkennen, wo wieviele Metalle im Hirn eingelagert sind?