1988 24. Amalgamlüge

Amalgambestandteile verursachen keine Allergie

 

Die Anordnung der deutschen allergologischen Gesellschaft, das bei Toxikologen weitgehend unbekannte

Quecksilber-II-amidochlorid sei als einziger Nachweis

für eine Amalgam-Allergie rechtskräftig anzuerkennen, brachte uns auf die Idee, dies zu überprüfen.

Es hatte sich bestätigt – mittlerweile an 20 000 Fällen, dass dies im 7-Tages-Test stimmt.

Hinzu kommt, dass gleichzeitig die Allergie auf Zinn, Silber und ihre Salze auch positiv waren.

Dies hat aber weitreichende Konsequenzen. Die Amalgamallergie ist dann für den Patienten spürbar, denn nur diese meldeten sich bei uns, wenn:

  1. eine Allergie auf das im Gehirn eingelagerte  organischeQuecksilber  besteht
  2. Seltenste Verbindungen aller Amalgambestandteile führen einzeln zu einer schweren Allergie und potenzieren sich gegenseitig
  3. Da vom Amalgam heute  222 wichtige allergisierende Verbindungen  beschrieben sind, ist anzunehmen, dass viele Tausende Verbindungen im Körper zu Allergien führen.
  4. Die gleichzeitige Allergie auf  organisches Zinn  führte zu den schwersten Nervenschäden (ASL).

 

(Auszug aus meiner neuen Biografie)