1988 35. Amalgamlüge Nutzen–Risiko-Verhältnis sei gut
Zahnärzte
meinen, dass wenn sie gut verdienen durch das flüssige Quecksilber, das sie als
Abfall geschenkt bekommen, müsste das Gesundheitswesen die 500 Milliarden
Folgeschäden in der EU auch bezahlen können, damit ihre eigene Kasse
stimmt. Hinzu kommen alljährlich 450 000 Todesfälle an amalgambedingten
Todesfällen bei uns und 800 Säuglinge im Plötzlichen Kindstod durch
mütterliches Amalgam.
Die enormen Gesundheitsschäden durch Amalgam sind nur vergleichbar mit den Krebs- und Infarktfolgen durch das Rauchen, was ja auch Jahrzehnte lang „so gesund“ war.
Die Gehirnschäden durch Amalgam betreffen jedoch viel mehr Sozialbereiche wie die Kriminalität, die erbgeschädigten Kinder, die Scheidungen, die Psychiatrie, die Rollstuhlfahrer bis hin zu den Alzheimer-Pflegefällen.
Es ist ein brutaler Zynismus zu sprechen von einem positiven Nutzen–Risiko-Verhältnis angesichts einer heimtückischen irreversiblen Vergiftung jeder (Hirn-) Zelle an 60 verschiedenen Schaltpunkten des Energiestoffwechsels Acetyl-CoA.
Diese unärztliche Gewissenlosigkeit ist unübertreffbar durch die riesigen Folgeschäden durch ein einziges Quecksilber-Molekül im Gehirn-Stoffwechsel.
Wir fordern das sofortige Amalgamverbot und Bestrafung der Täter!
(Auszug aus meiner neuen Biografie)