1988 21.Amalgamlüge Wurzelfüllung mit Amalgam in Schneidezähne
Der höchste Sadismus, den die Zahnmedizin bietet, ist mit flüssigem Quecksilber im Kieferknochen Nerven zu töten, die die Hirnschädigung irreversibel, ja meist rasch tödlich ist.
Die Amalgamschädigung ist besonders fürchterlich bei einer Wurzelfüllung. Besonders übel sind die Folgen dessen, wenn der Zahnarzt flüssiges Quecksilber vom Amalgam von oben in die Zahnwurzel einfüllt („retrograde Amalgamfüllung“). Sie ist zwar verpönt- denn echte Verbote gibt es in der gesamten Zahnmedizin nicht- wurde aber in großen Zahlen den ahnungslosen Opfern verpasst.
Mit einem Professor der
Zahnmedizin, einem Prominentenzahnarzt in der Münchner Maximiliansstrasse –
wenige Meter von meiner Praxis entfernt gingen mehrere Patienten von mir dort
hin - stritt ich heftig darüber. Er war fanatischer Anhänger der Wurzelfüllung mit Amalgam. Allein von
ihm hatte ich über 30 Schwerkranke mit Lähmungen, die sie zum Rollstuhl zwangen
und viele Schizophreniefälle sofort nach dieser Meisterleistung. Kein einziger
erholte sich von dieser „Vergewaltigung“, viele starben bald danach. Alle waren
sehr jung. Da ich viele vorher kannte, einmal sogar ein Kernspin vorher hatte,
war es der ideale häufig exerzierte
Menschenversuch zur Feststellung, was Amalgam macht.
Wir hatten in zahlreichen Fällen versucht, von Spezialisten in unzähligen Operationen das tödliche Gift entfernen zu lassen, jedoch meist ohne Erfolg. Die Patienten starben unter dem Bild der ALS. Da diese perverse Methode von Prominentenzahnärzten fast nur im Oberkiefer von oben durchgeführt wurde (retrograd) wurde das Gehirn stets irreversibel geschädigt.
Für uns waren diese Sadismusfolgen von großem wissenschaftlichem Interesse in der Anfangszeit 1988, da wir sofort
· die Quecksilberfolgen vor Augen geführt bekamen,
· die Irreversibilität der Quecksilberfolgen demonstriert bekamen,
· die Wertlosigkeit der Amalgam- „Therapie“ erfuhren.
Wir haben dadurch viel gelernt und wurden verbittert – den Zahnärzten war alles egal.
Diese Fälle sollten einmal die heute so zahlreichen Amalgamfanatiker studieren – oder besser gleich bei ihrer Ehefrau oder Kindern so eine Wurzelfüllung machen. Dann wären sie sicher selbst kuriert!!
Wer wissen will, was
Amalgam macht, muss nur einen einzigen dieser mörderischen Fälle studieren.
Trotz
verzweifelter Proteste von mir ging 1988 das Vergiften am Zahnnerven im Kopf
lustig weiter!
Das
ist fürsorgliches Handeln in der Zahnmedizin.
Wir fordern das sofortige Amalgamverbot und Bestrafung der Täter!
(Auszug aus meiner neuen Biografie)