1988 16. Amalgamlüge: Amalgam sei keine Abfallentsorgung
Einige gut bezahlte Gutachter erhielten den Auftrag, die 15.000
Tonnen flüssiges Quecksilber, die in der EU frei wurden, durch die Schließung
Elektrolyseanlagen, über die Münder Kranker zu entsorgen. Das wären 15
Milliarden Amalgamfüllungen für 400 Millionen EU-Bürger; das geht ohnehin
nicht. Dazu erhalten die Zahnärzte das Quecksilber geschenkt, müssen nur die
Sicherheitsverpackung zahlen: 10 Euro für 500 Gramm (anstelle 200 Euro + 10
Euro Verpackung über den Chemiehandel).
Hinzu kommt, dass die EU nicht mehr jährlich 100 Tonnen flüssigen
Quecksilbers mehr exportieren wollen.
Die notwendige Entsorgung wie Atommüll möchte man (noch) nicht
beschließen, um die Millionen Amalgamträger nicht zu beunruhigen. (Sand in die
Augen streuen!).
Vorbild dafür war der damalige Gesundheitsminister Blüm, der für
die Entsorgung von 20.000 Flugzeug-Propellern mit dem giftigen Palladium die
Übernahme der Krankenkassen als „Spargold“ (reiner Betrug) angeboten hatte.
Das gleiche machen heute die Zahnarzt-Gutachter, die das Hirngift
Quecksilber zur
Intelligenzverbesserung
(reiner Betrug, da das Gegenteil) den Kranken schmackhaft machen (Reichel).
Wir fordern das sofortige
Amalgamverbot und die Bestrafung der Täter!
(Auszug aus meiner neuen Biografie)