Autoimmunkrankheiten Ursache
Heilung
1995 wurde erstmals unsere bahnbrechende Arbeit, wonach Langzeit- Allergene, die im
Körper gespeichert wurden (Zahngifte und Wohngifte) bei langem Fortbestehen
sich gegen ein (oder mehrere) Organ/e) des eigenen Körpers richten, die so
genannte Autoimmunerkrankung, auch beim gesunden Tier für Amalgam und Gold
nachgewiesen wurden.
Beim kurzlebigen Tier konnte
man natürlich nicht auch nachweisen, dass die radikale Wegnahme des Allergens
die Krankheit wieder zum Stillstand bringt,
Dem FAX des
Bundesforschungsministeriums verdanken wir die Zementierung Der "Neuen
Schule" in der Medizin, die nicht nur mehr die symptomatische Behandlung
tödlicher Autoimmunkrankheiten betreibt, sondern sehr viel mehr, nämlich die
Ausrottung ihrer Ursache.
Dies wurde zur Basis für die
moderne Medizin. natürlich fühlen sich die uralten Verfechter der "Alten
Schule" mit Recht brüskiert, denn das, was sie vor 30 Jahren gelernt
hatten, ist jetzt Schnee von gestern.
Nur ein Beispiel: die
psychische Ursache der Kolitis: heute weiß man, dass es eine
Autoimmunerkrankung (mit Herden im Zahn 46) ist; ebenso die familiäre Genese
von Diabetes: hier spielt nur der gleiche Zahnarzt den Auslöser für die
Autoimmunerkrankung. Viele krebsauslösende Chemikalien wirken in Form von
gespeicherten Allergenen als Auslöser einer Autoimmunkrankheit. Die Seuche
Rheuma, eine Autoimmunkrankheit, beweist unseren allzu sorglosen Umgang mit
allergisierenden Chemikalien, die in unserem Körper irreversibel gespeichert
wurden.
Weil so viele Menschen bei
uns daran erkranken, spricht man lapidar von
"Zivilisationskrankheiten", was beinhaltet, wenn wir gut leben wollen,
müssen wir auch daran sterben. Für Aufgeklärte gilt dies jedoch nicht, gemäß
meinem Spruch: "Die Klinische Toxikologie" stinkt manchen wie
Knoblauch, andere schätzen sie, um gesund 100 Jahre alt zu werden.
Bis zum Nachweis
von weiteren ebenso wirkenden Umweltgiften muss man annehmen, dass Zahngifte die
Hauptquellen sind für Autoimmunkrankheiten wie Rheuma, MS, Diabetes, Hepatitis,
Niereninsuffizienz, Schilddrüsenerkrankungen, Muskelerkrankungen, perniziöse
Anämie, Lungenerkrankungen, Psoriasis, Pemphigus, Herzerkrankungen,
Unfruchtbarkeit, Motoneuronensyndrom usw.
Je länger ein Mensch den Umweltgiften ausgesetzt ist, desto höher ist die Rate
an Autoimmunkrankheiten. Sie liegt bei über 60-jährigen um 40% höher als bei
30-jährigen.