2009 Rufmord an Dr. Daunderer

Was machen Ärzte, die erstmalig hören, dass ein Herzstillstand in der Oper von 16 Goldkronen dreißig Jahre vorher kommt oder, dass ein Alkoholismus vom Mundvoll mit Amalgam kommt? Der griffbereite Rezeptblock, der schon Tausende Probleme lösen half, bleibt weiß. Nicht einmal die Nothelfer Psychopharmaka oder chinesische Gewürze bieten sich als Hilfe an. Entweder spinnt der Patient, der dies erzählt oder der Arzt, der solchen Floh ins Ohr setzt!

Und Eiter im Kiefer: wer sah schon Eiter fließen bei einer Gallenblasenentzündung oder einer Hirnentzündung? Wo Eiter sein soll, sollte es doch wenigstens stinken oder wehtun! Alles andere ist Blasphemie.

Bei Reichen kann man ja alles tun – aber nun verlangt einer, dass man das auch bei Armen tun soll. Das ist höchst suspekt! Daher greifen probate Abwehrstrategien:

1. 1997 ist er gestorben

Als der Vetter und Nichtarzt gleichen Namens, Abteilungsleiter am Deutschen Ärzteblatt, starb, berichteten Zahnärzteblätter freudestrahlend: „Dr.Daunderer ist gestorben, der Weg für Amalgam ist wieder frei“. Bis zum heutigen Tag erzählen viele Zahnärzte, dass Dr. D. „längst gestorben sei und die OPT-Befundung von seinem Sohn stamme“. Richtig ist, dass die Söhne weder der Jurist noch der Anästhesist oder der Kinderarzt je ein OPT befundet hatten! Aber die Lüge hält sich eisern und wirkt wie ein Mordversuch.

 

2. Ihm wurde die Approbation entzogen, ein Verfahren läuft gegen ihn

Der Heilpraktiker Zehner der Karlsruher Amalgaminitiative Pfau, die dies in ihre Mitgliederzeitung schrieb, musste es teuer widerrufen.1997 nach dem Antritt des Familienerbes und Erhalt der Rente wurde mir schriftlich bestätigt, dass  ich weiter Praxis führen dürfte, aber die Lüge war für die Amalgamgruppe kurzfristig publikumswirksamer, bedeutete jedoch ihr finanzielles Ende. Nie gab es ein Vefahren.

http://toxcenter.org/artikel/Quecksilberanzeige-Foerderkreis-Amalgamethik-alte-mit-Bildern.pdf

 

3. Münchner Abendzeitung log über Todesumstände eines Schauspielers

In sechs Punkten musste die Zeitung den Sachverhalt richtig stellen nach einer total verlorenen Gerichtsverhandlung. Kurz darauf starb der Journalist. Ich gab nie mehr Interviews, verkaufte meine Praxis und genoss die Ruhe mit meinen 13 Katzen aus Kreta.

 

4. Müllverbrennungsemissionen Disziplinarverfahren

Sehr geehrte Damen und Herren,

Ich bin CSU-Mitglied (53 11 41 142 690) seit 1974 und darf fragen,

wie steht die Partei zu dem Unsinn von Edmund Stoiber, der neuerdings ein

"Disziplinarverfahren" für PD Dr. med. habil. Max Daunderer herbeisehnt?

Daunderer ist ein international bekannter und anerkannter klinischer Toxikologe, mit

Abstand der beste, den wir in der BRD haben! Für ihn wurden nicht nur die

Allgemeinärzte in Baden-Württemberg (Praktiker-Verband) auf die Barrikaden gehen,

sondern auch die meisten Hochschullehrer Württembergs (ich bin im

Universitätsbund Tübingen). Stoppen Sie schleunigst solche dummen und

hirnrissigen Aktionen des Herrn Stoiber, ehe sich die ärgerliche Angelegenheit

gewaltig auswächst und verheerende Folgen hätte. Die letzten Wahlergebnisse

waren schon nicht gerade ermutigend. Ich glaube, dass Franz Josef viel sensibler für

solche Affären war, so wie ich ihn kannte. Zumal Herr Stoiber überhaupt keine

Chancen hat, da die Allgemeinärzte Bayerns und auch großenteils die Internisten in

Bayern m.W. geschlossen hinter Daunderer stünden. Dr. med. G. Schwinger

http://toxcenter.org/artikel/Muellverbrennung-Dioxinschleuder.pdf

5. 1980 BND drohte mir mit Mord wegen WORLD TOX CENTER

Der vermeintliche Freund, Prof. Dr. Nikolaus Weger, entpuppte sich als mein V-Mann und überbrachte die ernstzunehmende Mordankündigung. Die bezahlenden Saudis würden dadurch zuviel Macht im Nahen Osten bekommen. Eine Giftnotrufzentrale mit Hilfsmöglichkeiten für die Welt sprengte damals das kleinkarierte Staatendenken.

Daraufhin wurde die Planung sofort eingestellt. Mittlerweile hatte das Volumen vier Milliarden DM überschritten, am Klinikum der Universität Großhadern in München war das Ausbildungszentrum unter meiner Leitung geplant.

Alles wurde größenwahnsinnig, man plante über meinen Kopf hinweg, ich war Marionette in Händen anderer, sollte aber meinen Kopf hinhalten.

Es war der Anlass, um die geliebte Tox an der Uni-Klinik zu verlassen und die erste kassenärztliche Umwelt-Praxis der Welt zu eröffnen. Niemand erfuhr diese Erpressung.

90% der Tatsachen weiß niemand – wie im Dritten Reich und der heutigen Finanzkrise!

http://einestages.spiegel.de/external/ShowAlbumBackgroundPrint/a4109.html

http://toxcenter.org/artikel/BND-drohte-mir-mit-Mord-wegen-WORLD-TOX-CENTER.php

 

6. Arbeitsmediziner Lehnert bekämpft Daunderer

„In der Anlage übersenden wir Ihnen einen Befundbericht von Herrn Daunderer aus München, der in einem Rechtsstreit zwischen einer Patientin und der DAK als Beweismittel für eine Amalgamintoxikation vorgelegt wurde.

Da wir derartige „Befunde", die offensichtlich an Scharlatanerie grenzen, sehr häufig sehen, bitten wir Sie nachdrücklich, den „ärztlichen" Gepflogenheiten des Herrn Daunderer seitens der Landesärztekammer nachzugehen. Es ist auch im Gespräch mit vielen Kollegen erkennbar, daß Herr D. nicht nur zu einer erheblichen Indoktrinierung von Patienten mit sachlich falschen Befunden beiträgt, sondern auch in erheblichem Umfang Kosten verursacht. Wir hoffen, dass diesem Unfug in München baldmöglichst ein Ende gesetzt werden kann. Prof. Dr. med. Dr. h.c. G. Lehnert“

http://toxcenter.org/artikel/Arbeitsmediziner-Lehnert-bekaempft-Daunderer.pdf

 

7. Wikipedia hilft Spiegel bei Rufmord an ihm

Auf der Biografie-Homepage von Wikipedia steht heute noch ein Spiegel-Artikel von 1991, in dem hinterhältig meine Empfehlungen zum Stopp der allgemeinen Amalgamvergiftung aller Kassenversicherten – die heute noch gilt – als Betrug zur persönlichen Bereicherung abqualifiziert wurde. Der Spiegel trägt durch diesen extrem schlampig recherchierten Artikel einen großen Teil Verantwortung dafür, dass serther alljährlich eine halbe Million Deutsche autoimmun an den Folgen von Amalgam sterben. Klar ist, wer sich dadurch persönlich bereichert Klage Europ.Gerichtshof f.Menschenrechte. Der Seitenbetreuer, Zahnarzt Ottenbruch trägt gewissenhaft dafür Sorge, dass Wikipedia die Weste der Zahnarzt-Täter reinwäscht. Er hat unzählige Löschgesuche von Lesern brutal ignoriert.

8. DMPS ist DAS Wundermittel

   Zwar wurde von mir DMPS als Gegengift gegen Quecksilber als wichtigstes militärisches Gegengift gegen Chemiewaffen entdeckt und durch eine renommierte Gegengiftfirma auf den Markt gebracht, ich hatte etwa 40 000 Ampullen gespritzt, aber der Vergiftungsstopp und die Giftentfernung standen stets im Vordergrund meiner ärztlichen Bemühungen. Nach etwa zwei Millionen behandelten Deutschen gibt es seit Jahren keine höchst Vergifteten mehr, das Mittel wurde zusehens nebensächlicher. Nur noch etwa jeder Hundertste erhält es. Als verantwortungsvoller arzt stehen alle Therapieschritte gleichwertig neneeinander.

Der erste Entdeckerschritt ist nie der wichtigste gewesen. Für die Spätfolgen im Gehirn ist ohnehin das völlig von mir initiierte Gegengift DMSA noch viel wichtiger.

9. Jeder muss immer alle Zähne ziehen

Alle meiner zahlreichen Fasmilienangehörigen haben sanierte Gebisse ohne Ziehen von Zähnen. Das Extrahieren empfehle ich nur bei:

1.      Gift im Eiter unter Zähnen und

2.      Schweren Allergien auf Zahnflickstoffen und

3.      Tödlichen Krankheiten durch Metalle.

Schwerstkranke haben oft nicht überlebt ohne Metallentfernung aus dem Kieferknochen.

10. Riechnervtumorentfernung wäre indiziert gegen MCS

Giftespeicher im Riechnerven herauszuschneiden wäre ebenso sinnvoll wie die Nase wegschneiden bei Schnupfen.

Ein einzigers Mal hatte ich zufällig entdeckt, dass in einem von tausenden Riechnervenästen zwischen den oberen Schneidezähnen die Gifte eingelagert waren, die zum MCS geführt hatten. MCS ist eines von vielen Symptomen beim Alzheimer, der sich niemals durch eine Operation ohne Expositionsstopp ändern würde. Es ist nur ein Schnelltest im Röntgen. Niemals wurde oder wird etwas am Riechnerven getan!  Es wäre völliger Unsinn!

11. Er ist mit Ellen Carl liiert

Die Unterstellung ist ebenso wahr wie Angela Merkel ist liiert mit Guido Westerwelle. Der einzige Unterschied ist, dass wir beide seit 20 Jahren mit den aktuellsten Kenntnissen gegen den Wahnsinn der Zahnquecksilbervergiftung unseres ganzen Volkes kämpfen. Ellen Carl spricht die Sprache des Volkes und ich die Sprache der Universität.

12. Er macht gemeinsame Sache mit dem Labor in Bremen

Örtliche Labors hatten bei schweren Amalgamvergiftungen Null Quecksilber im DMPS Test gemessen, Bremen im gleichen Urin 276, was eine lebenrettende DMPS Therapie eröffnete. Viele andere Fälle wie Arsen im tödlichen Bereich erbrachte in Bremen Werte im oberen Normbereich, eine Dialyse war daher unnötig, zeigten, wer die wahren Kenntnisse hatte. Niemand anderer konnte damals Dioxine messen. Der Laborleiter ermöglichte, jedes Monat einen weiteren neuen Gifttest einzuführen und Kranken stets eine Befundkopie zu übersenden. Dies machten sie auf meinen Wunsch kostenlos als einziges Labor der Welt. Heute noch sind sie die einzigen, die das gefährliche organische Quecksilber messen können und noch dazu im Stuhl nach DMSA. Qualität zählt. Stets ließ ich das Labor arbeiten, das etwas am besten kann.

13.Schiele sagte, ich dürfe DMPS nicht bei Amalgam spritzen

Bei dem Amalgamhearing am 15.9.1989 sprach Schiele, dass ich kein DMPS spritzen dürfe. Der anwesende Rechtsmedizin Prof.Spann erwiderte dabei, dass ich als Toxikologe alles tun dürfe von dem ich annehme, dass es dem Kranken hilft. Schiele gab selbst bei Gutachten stets auch DMPS.

Diese und unzählige weitere Lügen hatten nur den Zweeck, mich zu diffamieren. Aber wie schon mein Lebensretter, der Theologe Prof Guardini zu mir sagte: „Die Wahrheit siegt!“ ,hatten alle Lügen den Siegeszug zur Übermittlung von toxikologischen Kenntnissen nicht stoppen können.

(Zusatz zur Biografie)