2013 Gastritis 100 Jahre Amalgamlügen
Seit über einhundert Jahren steht die „nervöse Gastritis“ im Focus der Medizin. Generationen von Psychotherapeuten haben sich damit reich therapiert. Dann folgten Chirurgen, später war sie der Begründer der Gastroskopie, der Labormedizin zum Nachweis von Bakterien und der Antibiotikaempfindlichkeit. Dann bekamen Robin Warren und Barry Marshall für die Wiederentdeckung des Helicobacter (Campylobacter) Pylori im Jahre 1983 den Nobelpreis für Medizin.
Vom eigentlichen Auslöser, dem Dauerantibiotikum Quecksilber, das resistente Keime züchtet, spricht natürlich niemand. Das würde das gesamte Lügengebilde der Medizin zum Einsturz bringen. Die Liste der Amalgamlügen der Magensymptome ist ellenlang:
1. Nervosität
Sogleich nach dem Amalgamlegen bekommt fast jedermann Magendrücken, das bei Aufregung unerträglich wird. Später tritt ein Nüchternschmerz hinzu. Nach jahrelangen Schmerzen entsteht ein Magengeschwür, das bei Durchbruch tödlich sein kann. Nach dreißig Jahren geht die Amalgamvergiftung in Magenkrebs über. Den Zusammenhang zwischen Amalgam
und den Magenschmerzen erkennt weder der Patient geschweige seine Ärzte. Nur diejenigen, die Amalgam entfernen ließen wurden ohne Zusatzhilfe schmerzfrei.
2. Bakterieninfektion des Magens
1905 entdeckte der Pathologe W. Krienitz aus Halberstadt an Magenkrebspräparaten spirillenförmige Bakterien in der Magenschleimhaut, was in der Folge mehrfach bestätigt wurde. Damals fehlte der Nachweis der Keime im Labor, seine Entdeckung wurde von der Psychotherapiewelle überrollt.
3. Psychoanalytische Ursache
Fünfzig Jahre lang wurden die bei Stress verstärkten Magenschmerzen als familiäre und genetische Ursache mit Psychoanalyse, Psychotherapie. Psychopharmaka erfolglos behandelt. In den 50er Jahren kam Omca als „Pille für den Magen“, später Valium. Im Hintergrund gingen die Beschwerden unverändert weiter. Es folgte Magengeschwüre und zuletzt der Magenkrebs.
Dies rief später die Chirurgen zur Prophylaxe in die Therapeutenliste.
4. Magensäure Ursache der Magenschmerzen
Eine der dümmsten Fehldeutungen der Amalgamvergiftung des Magens gipfelte im Schwarz`schen Dogma: „ohne Säure und Pepsin kein Ulcus“. Millionen von Magenkranken durch Amalgam mussten stundenlang über einen Magenschlauch ihre Magensäure abpumpen und messen lassen. Aluminiumhaltige Säurebinder wurden dagegen dann millionenfach verkauft. Von Aluminiumhaltigen Medikamenten entstanden zahlreiche Alzheimer Fälle. Magenschmerzen traten sofort nach ihrem Absetzen wieder auf.
5. Magen muss operativ entfernt werden
Mein Vater war Assistent bei Prof. Lebsche, der aufbrachte, bei Magenschmerzen den Magen operativ zu entfernen. Mein Krankepflegepraktikum absolvierte ich bei den Nachfolgern Prof. Hart und seinem Chef Prof. Holle und assistierte auch bei den Bltz Operationen. Wobei in 20 Minuten Billroth I oder II der Magen entfernt wurde. Stets kam es zu Rezidiven. Viele Todesfälle erlebte ich und bekam die Sehnsucht, dagegen etwas zu unternehmen.
6. Säureblocker Ära
Durch die Alzheimer Genese mit Aluminiumhaltigen Mitteln geschreckt etablierten sich Riesenfirmen, die Säureblocker Millionenfach auf den Markt warfen. Deren Nebenwirkungen waren so enorm, dass sie bald wieder verlassen wurden.
7. Wiederentdeckung der Helicobacter pylori Infektion
1983 wurde wie oben erwähnt endlich im Selbstversuch die Bakterienursache wieder entdeckt und rief die exakte Erkennung und Behandlung auf den Plan. Alle Fehltherapien wurden plötzlich tot geschwiegen, aber Ehrlichkeit fehlt immer noch!
8. Gastroskopie Ära explosionsartig
Um den Keim der amalgambedingten Mageninfektion zu identifizieren war damals noch nötig, über einen Magenschlauch von der Magenschleimhaut einen Abstrich zu nehmen und ins Labor zu senden. Jede Klinik installierte eine eigene gastroenterologische Abteilung und alle waren glücklich über den gutbezahlten Eingriff. Es folgte stets die Antibiotika Therapie.
Heute wurde alles in den Hintergrund gedrängt seit in einem Milliliter Blut Antikörper gegen Helicobacter sagen, ob es eine Infektion ist oder nicht. Damit ist jede Gastroskopie unnötig, die BSE verseuchten, Alzheimer induzierenden Magenschläuche wanderten in den Müll.
9. Antibiotika Ära
Fast jedermann bekam nach der Gastroskopie eine Dreierkombination von Antibiotika mit Säureblockern: Clarithromycin, Amoxycillin und Protonenpumpenhemmer (PPI) sieben Tage lang.
Durch das Dauerantibiotikum Quecksilber kommt es in der Regel oft zur Antibiotikaresistenz
10. Endlich wirkliche Ursachenentfernung die Amalgamentfernung unter Dreifachschutz
Erst nach einhundert Jahren Fehltherapien und unnötigen qualvollen Todesfällen rangen sich die ersten ehrlichen Mediziner dazu durch, die eigentliche Ursache zu entfernen und damit einen bleibenden Erfolg zu erringen, den Magenkrebs zu besiegen. Meinem Neffen bin ich sehr dankbar, dass ich an ihm vor 20 Jahren alles hautnah miterleben durfte und mich mit ihm freue, dass die Schwäche, Magenschmerzen und Mutlosigkeit beseitigt wurden durch die Amalgamentfernung. Heute als selbständiger Elektromeister ist er Vorbild für viele seiner Kollegen.
Zahnärzte, Gastroenterologen und Psychoärzte möchten nichts davon hören, aber
Viele Millionen Magenkranke schreien verzweifelt nach dem längst überfälligen Amalgamverbot!