! 7.E = Eiter als e r n s t e Giftfolge im Kiefer

Eingeatmete Zahnflickstoffe und Wohngifte werden unter den Zähnen wie bei einer Atemmaske abgelagert. Fremdstoffe im Knochen führen sehr schnell zu Stoffwechselstörungen. An dieser Stelle werden Bakterien aus dem Mund im Knochen eingelagert.

Die Eitertaschen werden immer größer. Sie bleiben nur die ersten Jahre abgekapselt. Bei körperlichem Stress (Sportler) oder Infekten bricht der Eiter ins Gefäßsystem  ein und kann über die Blutvergiftung (Sepsis) bei Nichterkennen tödlich sein.

 

Oberkiefer – Hirnschäden

Eiter im Oberkiefer führt zu Hirnschäden (MS, ALS, GBS, Alzheimer).

 

Unterkiefer – Immunschäden

Eiter im Unterkiefer führt zu Immunschäden wie Infekt, Rheuma, Hüfte-, Knie-, Kreuzschmerzen, Unterbauchbeschwerden, fördert Krebs.

Erkannt wird der Eiter im:

-         OPT durch Auflösung der Knochenbälkchen

-         MR T1 – Gewichtung: Auflösung der Knochen (schwarze Flecken)

-         CT dreidimensional wie MR

-         Leichentest im Morgenspeichel: Kadaverin nachweisbar

-         CRP/ASL nur nach Einbruch ins Blut

 

Erste Hilfe:

Eiter muss sofort freigelegt werden,

-         ein Wattebausch mit dem Eiter getränkt auf einem Nährmedium ins Labor  senden, Keimtestung, Antibiotikum austesten

-         das oben ausgetestete Antibiotikum muss rasch in die Wundhöhle (geschluckt oder gespritzt unzureichend, sonst könnte man sich ja die Operation ersparen).

Der freigelegte Knochen braucht mindestens 18 Monate ehe er vom Eiter ausheilt. Solange darf kein Fremdmaterial dorthin.

Unbehandelt ist Eiter im Kieferknochen die häufigste Ursache für alle Zivilisationskrankheiten, für Schmerzen bis ins hohe Alter oder dem frühen Tod.

Eine Genesung ist nur möglich, wenn die Ursache des Eiters erkannt und völlig ausgeschaltet wurde.

Dafür sind 7-Tages Epikutanteste auf

-         Zahnflickstoffe und

-         Wohngifte

Unbedingt erforderlich.

Den spürbaren Erfolg des Expositionsstopps sieht man an den dann negativen Epikutantesten.