2005 Leichengifte und Eitergifte unsere Entdeckung
Schon lange ist bekannt, dass stets nach Ziehen eines beherdeten Zahnes das ganze Zahnarzt-Zimmer bestialisch nach Kot riecht. Vorher
fielen schon oft diese Patienten durch einen extrem widerlichen Mundgeruch auf,
der sich durch Zähneputzen nicht beeinträchtigen ließ. Wiederholte Paradontosebehandlungen oder Antibiotikatherapien hatten nichts verändert Heute ist die Zahnmedizin
der „Neuen Schule" endlich in der Lage, die Ursache zu
objektivieren und rechtzeitig zu beseitigen, um Todesfälle zu vermeiden
(Infarkt, Krebs, andere „Zivilisationskrankheiten").
Die
wichtigste Ursache für Zahnherde sind:
-Eitergifte
-Leichengifte
Vorgeschichte
Jeder Hausarzt oder Facharzt kann durch Anspritzen der Schleimhaut
über einem Zahn mit einem örtlichen
Betäubungsmittel wie Lidocain die dadurch ausgelösten
Organschäden beeinflussen. Meist tritt eine
vorübergehende Besserung ein.
Jedes chronisch eingeatmete Gift kann je
nach Prädisposition und Vorschädigung LE-Herde durch örtliche Gift-
einlagerung auslösen. Positive
Langzeit-Allergieteste auf das (in der Wohnung, der Arbeit oder sonstigem)
freigesetzte Gift sind Hinweise auf LE-Herde.
Beweis
Der Zahnarzt kann bei einem vermuteten Zahnherd Speichel entnehmen, in Fluor fixieren
und ins TOX-Labor mit Überweisungsschein senden, um die LE-Konzentration zu
bestimmen. Bei Gesunden oder Gebissträgern ist der Wert Null. Bei Kranken gibt
es sehr hohe Werte. Danach besteht die Verpflichtung, die Ursache restlos
operativ zu entfernen.
Vorgehen
Eiter- und Leichengiftherde müssen chirurgisch ausgeräumt,
bakteriologisch abgeklärt (Wattebausch im Nährmedium)
und letztendlich mit einem im Labor ausgetesteten Antibiotikum örtlich versorgt
werden, solange austamponiert, bis die Wunde von unten her mit gesundem Gewebe
ausgeheilt ist. Die Tamponadedauer beträgt etwa 6 Wochen, Tetracyclin
ist das Gegengift für die (Amalgam- oder Palladium-) Metalle. Die Taponadestreifen ziehen mit zunehmender Dauer exponentiell
viele Metalle aus dem Knochen. Dies ist besonders wichtig bei vorher bekannten
Langzeit-Allergien auf Metalle, evtl. sogar mit den daraus entstehenden
Autoimmunerkrankungen Nichts kann den Körper so stark entgiften wie eine Tetracyclin-Langzeit-Tamponade.
Auftrag: Quantitative Analyse von
- Putreszin (1,4-diaminobutane, CAS (110-60-1))
- Kadaverin (1,5-diaminopentane, CAS (462-94-2))
Probe: Biologische Proben in Fluorsalz
Analyse: GC-FID Gaschromatographie
gemäß interner Prozedur IT09016.
Detektionslimite 1 mg/l
Ergebnis:
|
|
Konzentration mg/l |
Eitergift |
Putreszin |
1 |
Leichengift |
Kadaverin |
< = 1 |
(TOX – Labor, Bremen)