2007 DMPS/DMSA-Test beweist irreversible
Hirnschädigung §
Wenn im DMPS- oder DMSA- Test herauskommt, dass Metalle in Organen
gespeichert sind, dann ist es der Beweis, dass die Schädigung irreversibel ist,
denn im Test werden nur maximal 1% der Gifte
ausgeschieden. Da bei Langzeitschäden erst nach etwa 6 Wochen wieder eine
Rückverteilung vom Speicherorgan ins Blut geschieht und damit ein erneuter Test
sinnvoll ist, kommt die Giftverminderung aus den Organspeichern viel zu spät,
da die Organschädigung zu weit fortgeschritten ist. Insgesamt können nur
maximal 10% der Speichergifte damit entfernt werden.
Den Wettkampf zwischen chronischem Gift
und Gegengift gewinnt das Gift.
Rechtlich
gesehen ist der positive Mobilisationstest der
wissenschaftliche Nachweis der Organschädigung durch den Vergifter und führt zum Schadenersatz.
(Zusatz
zu meiner neuen Biografie)