2007 MCS bei
Schizophrenie Gefahr für Helfer
Saskia D. D., die jüngst
wieder in einem Forum übelste widerliche Vorwürfe wirre in Märchenform verbalisierte,
leidet an der schwersten wahnhaften Schizophrenie, die im
Bezirkskrankenhaus Haar in den letzten 15 Jahren unter 20 000 Patienten gesehen
wurde. Sie ist seit 10 Jahren unzurechnungsfähig und deswegen entmündigt und
hat einen völlig überforderten Vormund. Seither ist sie in der geschlossenen
Psychiatrie alljährlich für viele Wochen Dauergast. Mehrmals, weil sie
splitternackt durch München lief, dann, weil sie ihre alten Eltern schlug und
deren Wohnung zertrümmerte, weil sie mit dem Brotmesser und wirrem Blick an
einem fremden Bett stand, dann weil sie einen Großeinsatz von Feuerwehr und
Polizei auslöste durch ihren Anruf beim Rundfunk und der Direktorin des
Gesundheitsamtes, „das Münchner Trinkwasser sei vergiftet“, weil sie einen Zahn
im Mund mit Superkleber geklebt hatte und alles bitter schmeckte. Sie hat
Narrenfreiheit, aber seit jeher sind ihre bösartigen Wahnvorstellungen für ihre
Umgebung sehr schwer zu ertragen und es ist nur eine Frage der Zeit, bis sie
wegen ihrer hohen kriminellen Energie verurteilt wird, ihren Lebensabend in der
Psychiatrie zu verbringen..
Bisher blieb sie davor
verschont, weil ein forensischer Gutachter die oben genannten Vorwürfe einer „Teufelsaustreibung“, die aufgrund ihrer blumigen und divergierenden
Beschuldigungen, durch einen Newcomer zu einem Ermittlungsverfahren geführt
hatten, als wahnhafte Auswüchse diagnostizierte, die man wegen ihrer Geisteskrankheit noch nicht als Lügen
bezeichnen kann.
Wegen ihrer fehlenden
Krankheitseinsicht wird jedoch bei Verschlechterung eine Dauereinweisung in die
Psychiatrie bald nötig sein.
Keiner will dafür der letzte
Auslöser sein.
Entmündigt mit einem Vormund ist sie längst wegen der Ausfälle durch die schwere Hirnschrumpfung.
Schlimm ist ihr Hass auf
alle, die sich wohl fühlen.
Das MCS- Syndrom ist bei ihr
eher Vorwand für Taten im Schub einer akuten Schizophrenie, nicht jedoch
Hindernis, sich üblen Gerüchen auszusetzen. Sie isst Chemie- Fastfood vom Party Service. So raucht sie Zigaretten in der Psychiatrie und
kauft jedes Monat vom Wechsel ihres Vaters übel nach Chemikalien riechende
Klamotten vom Versandhaus für 1000 €. Sozialwohnung und Harz IV sorgen ja für
ihren Lebensunterhalt. Die Forumsbetreiber haften zwar für alle verbreiteten
Lügen, aber es braucht lange, bis alles entdeckt ist. Sie verbirgt sich hinter Nick.Names
und taucht in allen Amalgam-Foren auf, um sich wichtig zu machen
Mit Sorge betrachten wir die
neuen Auswüchse, die zum großen Teil aus der Psychiatrie heraus geschehen.
Verpflichtet ist sie zwar zu
einer Zwangseinnahme von Neuroleptika, die jedoch bekanntermaßen nicht gesund
machen.
Schizophrene gefährden vital
typischerweise fast nur ihre Helfer. So musste der MCS-Spezialist Dr. Klenner
seine Praxis aufgeben und arbeitete weiter bei den afrikanischen Ureinwohnern,
weil ihn ein ihm fremder Schizophrenie Patient aus der Nervenklinik Haar heraus
durch nächtliche Terroranrufe ohne Grund quälte und nichts und niemand dagegen
half.
Jeder MCS-Helfer leidet
unter dem Heer von Schizophrenen unter seinen Patienten. Dies ist der Grund,
warum jeder Arzt vor diesen Symptomen flüchtet. Langfristig bedeuten sie seinen
eigenen Ruin. Die stets dabei vorhandene Hirnschrumpfung, erkannt im SPECT oder
PET, verbaut den Kranken die Einsicht in den Zusammenhang zwischen Ursache und
Wirkung. Harmlose Gerüche und vermeintliche Nahrungsmittelallergien sind dann
die Erklärung für die objektiv vorhandene organische Hirnfunktionsstörung. Die
Umgebung wird dann zum Sündenbock. Geändert wird alles erst nach einem Mord.
Fälle wie dieser zeigen uns
auf, wohin unser gedankenkenloser Umgang mit hirnschädigenden Chemikalien wie
Amalgam und Parfüms letzten Endes nach Jahrzehnten in die geschlossene
Psychiatrie führt.
(Zusatz zu meiner neuen
Biografie)