§Klinghart hat sich selbst widerlegt
Klinghart ließ in unzähligen Fällen im Labor nachweisen, dass in
keinem einzigen Fall eine Schwermetall-Entgiftung durch Chlorella nachweisbar
war. Seine Vermutung in einem Vortrag in Elmau, dass Chlorella zur Entgiftung
beitragen würde, wurde damit eindeutig widerlegt.
Den Mut, dies zu veröffentlichen, hat er noch nicht.
Chlorella ist ein Nahrungsmittel, das mit allen seinen Wirkbestandteilen
voll in den Körper eingebaut wird.
Chlorella
besitzt keinerlei Entgiftungswirkung.
Seine Schwefelbestandteile, die Thiole bewirken eine
Gifteinlagerung ins Gehirn und damit eine
Hirnvergiftung.
Wer Chlorella meidet, dem geht es viel besser als dem, der es
schluckt.
Die Umgiftung ins Gehirn zu vermeiden
ist ein wichtiger Grundsatz der Klinischen Toxikologie!
Aus diesem Grunde wurden schon viele Entgiftungsmittel aus dem
Verkehr gezogen
Wie Sulfactin oder Ca-EDETA.
Eine Empfehlung für ein Mittel, das die Hirnvergiftung fördert hat
sicher Schadenersatzforderungen zur Folge.
Seit Jahren wissen dies alle Chlorellaverkäufer.
Die Forderung ist sehr leicht beweisbar.
Die Schadenersatzforderungen gehen in die Millionen.
Da die Hirnschädigung irreversibel ist (z.B.Schizophrenie),
ruinieren die Forderungen alle früheren Chlorellaverkäufer.
Der Riesengewinn beim Chlorellaverkauf hat das längst überfällige
Amalgamverbot endlos hinausgezögert.
Ohne Amalgamweiterverwendung wären die Chlorellaverkäufer verarmt.