Palladium  Patienten-Infos

Palladium fiel früher in Riesenmengen als unverottbarer Abfall von alten Flugzeugpropellern an. Später wurde dann bei Kassenpatienten Palladium anstelle des wesentlich teureren Goldes als Regelversorgung für Zahnfüllungen verwendet.

Bezüglich der gesundheitlichen Langzeitverträglichkeit existierten keinerlei Untersuchungen. Naturheilkundliche Ärzte wußten jedoch seit jeher, daß Palladium als ausgesprochen stark allergieauslösend und rheumaverursachend zu gelten hatte.

Erst die - nur in Insiderkreisen bekannte - Untersuchung des Münsteraner Toxikologen Prof. Kemper im Auftrag der Autoindustrie bezüglich der Palladium-Staubwolken aus Katalysatoren, ließ die Ärzte aufhorchen.

Kemper bewies, daß Affen Palladium irreversibel ins Gehirn einlagern. Alle Fremdstoffe im Gehirn führen zu Denkstörungen und Nervenausfällen. Langfristig muß man mit schweren Schäden rechnen. Da Zahn­kronen keine Arzneimittel sind, trägt jeder seine Schäden selbst.

Dramatisch wurde die Verschlechterung der Krankheitssymptome von Trägern von palladiumhaltigem Zahnersatz erst, als die Anzahl von Autokatalysatoren mit Palladium sprunghaft angestiegen war. Autobahnen und Autostraßen weisen seither eine steigende Konzentration von Palladium-Staubwolken auf, die sich dann als aufgelagerter Staub auf Obst und Gemüse wiederfinden. Wie so oft macht erst die Summe von Giften krank. Im Auto eingeatmet vom Vordermann mit Palladium-Katalysator und Tag und Nacht vom Zahnersatz aufgenommen, führt es eventuell zu schweren Krankheiten.

Solange die Autoindustrie am Palladium- (Platin-) Katalysator festhält, wird es keine Hilfe für Palladium-Geschädigte geben, wird die Giftkonzentration der Nahrungsmittel laufend steigen — wie Jahre vorher die von Blei.

 

Inhaltsverzeichnis

Vorkommen

Schädigungsmechanismus

Krankheitszeichen

 

Erkennen

Nachweis

Kaugummitest            

Staubprobe

Allergietest

Gewebeprobe                                            

Zahnwurzel

Giftbewertung

 

Behandeln

Beschwerdefreie

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Gebiß   

Auto   

Fußgänger

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Medikamente

 

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