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Amalgamvergiftung

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Vorwort
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[PDF] 0,6 MB - Kieler Amalgamgutachten 1997

Amalgam-Chemie 222 Stoffe

Amalgam-Lügen

Inhaltsverzeichnis

Bücherbestellung

Nachdem wir durch unaufällige Spontan-Quecksilberwerte im Blut eine akute Vergiftung immer ausschließen konnten, haben wir selbst fast  2 Jahrzehnte  lang die Zahnärzte bezüglich Amalgam beruhigt. Durch einen Zufall entdeckten wir bei einem 10jährigen Mädchen im Koma als alleinige Ursache ihrer chronischen Quecksilbervergiftung  5 Amalgamfüllungen. Nach mittlerweile über 8.000 Patienten-Beobachtungen sind wir überrascht über die Folgeschäden der chronischen Vergiftung, von denen wir einzelne Kasuistiken ( Darstellung von Krankheitsfällen ) veröffentlichen.
Während die alten Bundesländer 50 Mrd. DM für die Alkalisierung der sterbenden Wälder ausgeben, um die Freisetzung  u. a.  von Quecksilber zu vermindern, halten Zahnärzte und Verbände an der  Quecksilber-applikation  im Mund fest. Quecksilber steht in der höchsten Gefährdungsklasse für Wasser, das Amalgamträger mit ihren Exkrementen verunreinigen. Amalgam ist Sondermüll, den aufgeklärte Zahnärzte nicht mehr aus dem Mund bohren wollen.
Wir halten für möglich, dass allein in Deutschland jährlich Tausende unter den Zeichen des Herzversagens bzw. Schlaganfalles (Koma) an Amalgamfolgen sterben. Mindestens die nächsten 20 Jahre werden Wissenschaftler beschäftigt sein, Folgeschäden zu erkunden. Das Bundesgesundheitsamt geht jetzt den Meldungen über  Gesundheits-Gefahren  nach.
Je schwerer vergiftet ein Patient ist, desto kürzer und eindeutiger ist seine Krankengeschichte und umgekehrt. Nur etwa jeder 20. uns bekannte Amalgamvergiftete hat eine Monovergiftung, jeder 2. hatte Folgeschäden durch Formaldehyd und jeder 3. zusätzlich bis zu  3 weitere Gifte aufzuweisen. Quecksilberwerte im Krebs von 259 000 und 87 Mio. µg/kg im Kieferknochen neben den anderen Amalgambestandteilen beweisen die bedrohliche Giftaufnahme.
Ein beachtlicher Teil der Folgeschäden ist irreversibel. Vor der Applikation am Menschen ist Amalgam schädlich und nach der Entfernung aus dem Mund ist es Sondermüll. Vielfach wird gesagt, dass die obligatorischen Vergiftungen aus Kostenersparnisgründen in Kauf genommen werden müssen, wobei die ungeheuren Folgekosten aufgrund der Vergiftung nicht genannt werden.
Es gibt bisher noch kein Kompendium darüber, welche Rolle Zahnamalgam für die Gesundheit des Menschen spielt, wie eine Vergiftung erkannt, beseitigt und ihre gravierendsten Organschäden beim Menschen gebessert werden können. Der wissenschaftlich eindeutige Nachweis der chronischen Giftwirkung am Menschen benötigt beim Erwachsenen in der Regel 30 Jahre und mehr bis zum Ablauf einer Latenzzeit. Dem Einzelnen ist daher nicht zuzumuten, bis zum Nachweis der Kausalität abzuwarten. Der Behandlungsbeginn nach dem sicheren Nachweis kommt immer zu spät, um die möglichen Folgeschäden auszuschließen.
Allerdings liegen viele Beobachtungen mit dazugehörigen Giftmessungen vor. Allein 1989 wurden über  15 000 Giftmessungen  bei 2 500 kranken Amalgamträgern von uns veranlasst und in beauftragten Fachlabors durchgeführt. Doktoranden der Medizin und Diplomanden der Mathematik werden noch lange damit beschäftigt sein, die Schicksale und Behandlungsabläufe wissenschaftlich aufzuarbeiten. Nicht überraschend, aber um so deprimierender für mich ist der Anteil der betroffenen (Klein-)Kinder, deren Schäden ihr Leben für immer beeinflussen werden. Kinder sind das empfindlichste Glied unserer Gesellschaft und leiden besonders stark unter den Amalgamschäden. Unter den Schulkindern sollen zwischen 15-25 % an hyperkinetischen Störungen leiden. Ursächlich können oft eine embryonale Amalgambelastung durch die Mutter oder eine spätere im Kleinkindesalter sein, oder die leichte Bleibelastung, sowie Belastungen durch Formaldehyd aus  Press-Span -Kindermöbeln oder Belastungen durch Pentachlorphenol durch gestrichene Holzverkleidungen oder durch Leder.
Kleinkinder haben gegenüber Erwachsenen eine über 120fach höhere Empfindlichkeit des Gehirns und des Nervensystems, was bei der Low-Dose-Radioaktivität bewiesen wurde und gerade bei Quecksilber zu schweren Schäden führen kann. Der Fetus hat eine mehr als 20 % höhere Quecksilberkonzentration im Blut als die Mutter.
Chronische Amalgambelastung ist sicher auch ein häufiger Grund für ungewollte Kinderlosigkeit. Zumindest wurden mehrere infertile Frauen nach Entfernung ihrer Amalgamfüllungen dann doch schwanger.
Trotz zahlreicher experimenteller Untersuchungen konnte man bis heute durch Amalgam verursachte Langzeitschäden, Zusammen mit einer großen Anzahl von Umweltgiften, die auf unseren Organismus einwirken, nicht ausreichend ergründen.
Amalgamgeschädigte Patienten werden fast nie gezielt auf die Ursachen hin untersucht. Deshalb steigt die Zahl der giftbedingt Nervösen, Depressiven, Magen-Darm-Kranken, Allergiker und Krebskranken ständige weiter, ohne dass man sich bemüht, Amalgam als mögliche Ursache zu berücksichtigen. Im Gegensatz zu den USA gibt es bei uns keine Umweltkliniken und medizinische Spezialisten, die in dieser Behandlung ihre Aufgabe sehen, bzw. als Gutachter für derartige Fälle geeignet sind.
Arbeitsmediziner, die Vergiftete und Zahnärzte meist begutachten, sehen heute oft noch keine Zusammenhänge mit der chronischen Vergiftung. Arbeitsplatz-Toleranzwerte liegen ein Vielfaches über der tolerablen chronischen Belastung eines Nichtbeschäftigten (Quecksilber 50fach). Hohe Grenzwerte bedeuten ebenso wie ablehnende Gutachten, dass keine Schutzmaßnahmen oder Produktänderungen vorgenommen werden müssen.
Ob Amalgam, Formaldehyd, Asbest, Ozon oder Holzgifte, der Ablauf ist meist der Gleiche:
- Grenzwerte werden festgelegt, die nicht auf ihre Langzeittoxizität untersucht wurden,
- Gutachten erstellt, die die Ungefährlichkeit beweisen sollen,
- das wichtigste Argument ist, dass es keine Alternativen gibt,
Seit alters her war das Vergiften verpönt. Erst die exakten Nachweismethoden ermöglichen ein Eingrenzen der Gefahren. Durch den Nachweis des Giftes, der Giftaufnahme und der Giftwirkung wird die eigentliche Vergiftung bestätigt. Dies wird nur in den seltensten Fällen durchgeführt. Nach Erkennen der Vergiftung ist daher das Vorbeugen vor einer erneuten Vergiftung der ehrlichste Schritt, um das Vertrauen der Bevölkerung in eine effiziente Gefahrenabwehr zu bewahren.
Es ist richtig, dass zu etlichen alternativen Zahnmaterialien keine Studien über die  Langzeit-Verträglichkeit  inklusive allergischer Potenz vorliegen. Von den Alternativmaterialien ist besonders Palladium von Bedeutung, zumal jüngst die Speicherung von Palladium im menschlichen Gehirn und schwere Allergien nachgewiesen wurden. Von allen derzeit verwendeten Zahnmaterialien ist jedoch Amalgam dasjenige, das die schwersten Gesundheitsschäden, ja sogar nachweislich Todesfälle hervorrufen kann.
All dies belegt die Notwendigkeit, auf chronisch giftige Chemikalien im Mund zu verzichten und nur Materialien zu verwenden, deren Langzeittoxizität am Menschen untersucht wurde. Ihre genaue Zusammensetzung muss dem Patienten in einem "Zahnpass" schriftlich mitgegeben werden für den Fall, dass eine aufkommende Allergie abgeklärt und beseitigt werden muss.
Für kostenintensive Füllstoffe, wie z.B. Gold, gibt es die für den Patienten unbedenkliche und finanzierbare Alternative, sie über die Krankenkassen zu leasen.
Die Erfolge der Herzchirurgie einschließlich der Transplantation sind auch für Angehörige der Pflichtkrankenkassen offen. In der Zahnmedizin dagegen erhalten Privatversicherte und Wohlhabende Gold oder Keramik zur Versorgung ihrer Karies; Kassenpatienten und insbesondere die Kinder werden mit Amalgam versorgt, obwohl dessen Giftigkeit seit jeher feststand, mit der Begründung, dass das Sozialversicherungssystem sonst gefährdet wäre. Dabei wurde es unterlassen, mit dem von den Zahnärzten vor über 15 Jahren entwickelten Kaugummi-Speicheltest zu überprüfen, ob die Amalgamfüllungen nicht schon so stark korrodiert sind, dass sie einen lebensgefährlichen Abrieb (über 100 000 µg/l Hg) aufweisen.
Die Hersteller von Amalgam sind aufgefordert, den zahlreichen wissenschaftlichen Beobachtungen über schwere  Nerven- und Immunschäden  nachzugehen. Nach dem Arzneimittelgesetz ist der Hersteller zu einer  Nutzen-Risiko-Analyse  verpflichtet und muss ein bedenkliches Arzneimittel vom Markt nehmen, zumal wenn risikolosere Alternativen vorhanden sind.
Jeder nachweislich Geschädigte ist in Höhe von 500 000 DM vom Arzneimittelhersteller versichert. Schadensersatzforderungen werden durch die zahllosen nachweislich Vergifteten erwartet, da durch die Organspeicherung noch Jahrzehnte nach der Amalgamentfernung der eindeutige Vergiftungsnachweis erbracht wird. Der juristisch eindeutige Nachweis einer chronischen Vergiftung durch Amalgam geschieht durch:
- Giftnachweis an der Quelle durch den Abrieb; Speicheltest vor und während Kaugummikauens;
- Giftaufnahme durch Nachweis der Depots:
Entspeicherung nach Injektion von DMPS im Urin oder nach oraler Gabe des Antidots (DMPS oder DMSA) im Stuhl; Schwermetalldepots unter den früher Amalgamgefüllten Zähnen im Knochen oder in anderen Organen (Krebs)
- Giftschädigung bessert sich nach der Antidotgabe (Symptome und Folgeschäden).

Merksätze :

Eine chronische Amalgamvergiftung lässt sich durch die Amalgamsanierung zwar bessern, aber durch die Organdepots - besonders durch Füllungen ohne die vorgeschriebene Unterfüllung - führt die Vergiftung zu schwersten irreversiblen Schäden.
Jedes Amalgam so früh und radikal wie möglich entfernen - nur so ist es gewährleistet, dass irreversible Schäden vermieden werden können.
Nach Angaben der WHO ist das Quecksilber aus Zahnarztpraxen das Umweltgift Nr. 1, da hierdurch die  3 %  des trinkbaren Wassers der Erde durch die Abwässer und den vergifteten Klärschlamm (hohe Stuhlausscheidung!) vergiftet werden.
Kranke Zähne werden über die Intoxikation des Organismus alle Fachdisziplinen, nicht nur Immunologie, Rheumatologie, HNO, Augen, Pädiatrie und Psychiatrie weit über das Amalgamverbot hinaus beschäftigen.
Wir sind überzeugt, dass zumindest in den nächsten  20 Jahren  die Wissenschaft damit beschäftigt sein wird, über die Vielzahl der  Amgalgam-Schädigungsmechanismen  und Folgekrankheiten zu forschen. Allen Mitautoren, den vielen Patienten und Kollegen möchte ich an dieser Stelle danken. Zahlreiche Autoren hatten ihre Manuskripte nicht rechtzeitig abgeliefert, diese werden in den Ergänzungslieferungen nachgereicht. Eine englische Übersetzung ist in Vorbereitung.
All den Interessierten soll dieses Buch, das laufend aktualisiert wird, als Ratgeber dienen.

München, im November 1992           Dr. med. habil. Max Daunderer


I           Gesamtverzeichnis


I                    Allgemeines

I     1                       Vorwort

I     1.1                   Vorwort zur 1. Auflage

I     2                       Mitautoren

I     3                       Inhalt

I     3.1                             Inhalt-Übersicht

I     3.2                   Inhalt-Gesamtverzeichnis

I     4                       Zum Umgang mit diesem Handbuch

I     4.1                   Hinweise für den Benutzer

I     5                       Register

I     6                       Ergänzungslieferungen

I     6.1                   Übersicht

I     6.2                   Titelblätter

I     6.3                   Vorworte

I     6.4                   Sortierhinweise

 

II                  Einzelgifte

II     1                     Historischer Überblick

 

II     2                     Originalzitate

II     2.1                  Original Miller, 1907

II     2.2                  Original Stock, 1926

II     2.2.1               Original Stock, 1939

II     2.3                  Original Beaulieu, 1970

II     2.4                  Original Lewin, 1898

 

II     3                     Verlauf

 

II     4                     Forderung des Amalgamverbotes, erster Jahresbericht

 

II     5                     Quecksilber

II     5.1                  Quecksilber, anorganisch

II     5.1.1               Beschaffenheit/Vorkommen 

II     5.1.2               Wirkungscharakter

II     5.1.3               Toxizität

II     5.1.4               Symptome

II     5.1.5               Nachweis

II     5.1.6               Therapie

II     5.1.7               Risikobewertung

II     5.1.8               Kasuistik

 

II     5.2                  Quecksilber, organisch

II     5.2.1               Beschaffenheit/Vorkommen 

II     5.2.2               Wirkungscharakter

II     5.2.3               Toxizität

II     5.2.4               Symptome

II     5.2.5               Nachweis

II     5.2.6               Therapie

II     5.2.7               Kasuistik

II     5.2.8               Mordversuch mit Quecksilber

 

II     5.3                  Liste quecksilberhaltiger Arzneimittel 

 

II     6                     Zinn

II     6.1                  Beschaffenheit/Vorkommen 

II     6.2                  Wirkungscharakter

II     6.3                  Toxizität

II     6.4                  Symptome

II     6.5                  Nachweis

II     6.6                  Therapie

II     6.7                  Kasuistik

II     6.8                  Literatur

 

II     7                     Kupfer

II     7.1                  Beschaffenheit/Vorkommen 

II     7.2                  Wirkungscharakter

II     7.3                  Toxizität

II     7.4                  Symptome

II     7.5                  Nachweis

II     7.6                  Therapie

II     7.7                  Kasuistik

II     7.8                  Literatur

 

II     8                     Silber

II     8.1                  Beschaffenheit/Vorkommen 

II     8.2                  Wirkungscharakter

II     8.3                  Toxizität

II     8.4                  Symptome

II     8.5                  Nachweis

II     8.6                  Therapie

II     8.7                  Kasuistik

II     8.8                  Literatur

 

II     9                     Amalgam

II     9.1                  Beschaffenheit/Vorkommen 

II     9.1                  Monographie: Amalgame

II     9.1                  Wirkungscharakter

II     9.2.1               Aufnahme

II     9.2.2               Metallspeicher durch Amalgam

II     9.2.3               Metalldepots durch Amalgam

II     9.2.4               Methylierung

II     9.2.5               Quecksilber im Gehirn

II     9.2.5.1                     Feersyndrom

II     9.2.5.2                     Krippentod-SID

II     9.2.5.3                     Intoxikation von Säuglingen

II     9.2.6               Immunologie

 

II     9.3                  Toxizität

II     9.3.1               Depots nach DMPS

II     9.3.2               Organischer Quecksilberanteil

 

II     9.4                  Nachweis/Hinweise

II     9.4.1               Speichelteste

II     9.4.2               Mobilisationsteste

II     9.4.3               Allergieteste

II     9.4.4               DMPS-Teststrommessung

II     9.4.5               Depotmessung

II     9.4.5.1           Maligne Tumore durch Amalgam

II     9.4.6               Grenzwerte

II     9.4.7               Physikalische Methoden

II     9.4.7.1           Wechselbeziehung zwischen Zähnen und dem Organismus

II     9.4.8               Haaranalyse

II     9.4.9               Buttertest

II     9.4.10            Stuhl-Mobilisationstest

II     9.4.11            Staubprobe

 

II     9.5                  Symptome

 

II     9.6                  Folgekrankheiten

II     9.6.1               Chronische Formaldehydvergiftung

II     9.6.2               Multiple Sklerose (MS) - Morbus Alzheimer - Amyotrophe Lateralsklerose

II     9.6.3               Chemikalienintoleranz

II     9.6.4               Abort - Missbildung

II     9.6.5               Candidiasis

II     9.6.6               Psychosomatik

II     9.6.7               Hyperkinetisches Syndrom

II     9.6.8               Elektrosensibilität

II     9.6.9               Feer-Syndrom

II     9.6.10            Antibiotikaresistenz von Bakterien

II     9.6.11            Parodontose

II     9.6.12            Alopezie

II     9.6.13            Metallunverträglichkeit

 

II     9.7                  Differentialdiagnostik

II     9.7.1               Nahrungsmittelvergiftung

II     9.7.2               Kasuistik

 

II     9.8                  Fehldiagnose

 

II     10                   Therapie

 

II     10.1                Amalgamsanierung

II     10.1.1            Langzeitprovisorium

II     10.1.2            Zahnärztliche Maßnahmen

II     10.1.3            Kofferdam

II     10.1.4            Finanzierung

II     10.1.5            Recht

 

II     10.2                Alternativen zu Amalgam

II     10.2.1            Composite

II     10.2.2            Zement

II     10.2.3            Glaskeramik

II     10.2.4            Goldlegierungen

II     10.2.4.1         Palladium - Gallium

II     10.2.5            Kasuistik

 

II     10.3                Therapeutika

II     10.3.1            Zink

II     10.3.2            Selen

II     10.3.3            Natriumthiosulfat

II     10.3.4            DMPS

II     10.3.5            DMSA

 

II     10.4                Therapieergebnisse

II     10.5                Therapierichtlinien

II     10.6                Prophylaxe

 

II     11                   Risikobewertung für den Zahnarzt

II     11.1                Der Amalgamvergiftete Zahnarzt

II     11.2                Amalgamabscheider

II     11.3                Praxisstaub

II     11.4                Rechtliche Aspekte

 

II     12                   (derzeit nicht belegt)

 

II     13                   Palladium

II     13.1                Beschaffenheit

II     13.2                Vorkommen

II     13.3                Wirkungscharakter

II     13.3.1            Allergene Eigenschaften

II     13.4                Toxizität

II     13.4.1            Carcinogenität

II     13.4.2            MAK-Wert

II     13.4.3            Kreuzallergie

II     13.5                Nachweis

II     13.6                Symptome

II     13.7                Therapie

II     13.8                Recht

II     13.9                Kasuistiken

II     13.10             Literatur

 

II     14                   Platin

II     14.1                Beschaffenheit

II     14.2                Vorkommen/Verwendung

II     14.3                Wirkungscharakter

II     14.4                Stoffwechselverhalten

II     14.5                Toxizität

II     14.6                Symptome

II     14.7                Nachweis

II     14.8                Therapie

II     14.9                Literatur

 

 

III                 Kasuistiken

III     1                             Allergien

III     2                   Antriebslosigkeit - Koma

III     3                             Bauchschmerzen

III     4                             Blasenentleerungsstörungen

III     5                   Blutbildveränderungen

III     6                   Depression, Psychose, Hypochondrie

III     7                   Durchfälle

III     8                   Epilepsie

III     9                   Gedächtnisstörungen

III     10                 Gelenkschmerzen

III     11                 Haarausfall

III     12                 Herzinfarkt/Herzrhythmusstörungen

III     13                 Infektanfälligkeit

III     14                 Infertilität/Impotenz

III     15                 Interaktionen

III     16                 Kopfschmerzen

III     17                 Krebs

III     18                 Lähmungen/MS/Amyotrophe Lateralsklerose

III     19                 Muskelschwäche

III     20                 Schwangerschaftsbelastung

III     21                 Schwindel

III     22                 Seh- , Hör- , Sprachstörungen

III     23                 Todesfälle

III     24                 Zittern

III     25                 Querulanten



IV                 Statistik: Atlas der Giftherde mit Bildern

IV     1                    Einleitung

IV     2                    Gifte

IV     2.1                 Aluminium

IV     2.2                 Amalgam

IV     2.3                 Formaldehyd

IV     2.4                 Palladium/Gold

IV     2.5                 Pestizide im Holz

IV     2.6                 Weitere Gifte

IV     3                    Krankheitsbilder

IV     3.1                 Abdomen

IV     3.2                 Allergien

IV     3.3                 Gedächtnis

IV     3.4                 Herz

IV     3.5                 Hirn/Nieren

IV     3.6                 Hormonsystem

IV     3.7                 Immunsystem/Krebs

IV     3.8                 Rheuma

IV     3.9                 Seh- und Hörstörungen

 

V                   Recht

V     1                      Juristische Konsequenzen

V     2                      Amalgam-Entschädigung

V     3                      Strafanzeigen

V     4                      Arzneimittelgesetz

V     4.1                   Entschädigung nach dem Arzneimittelgesetz

V     4.2                   Zugelassene Amalgamalternativen

V     5                      Forderung Amalgamverbot

V     5.1                   Amalgamverbot in Zahnarztpraxen

V     5.2                   Amalgamverbot - Gesetzesentwurf

V     5.3                   Amalgamverbot - Landtage

V     5.3.1                Stellungnahme Prof. Birkmayer

V     5.4                   BGA-Amalgamrichtlinien

 

VI                 Adressen      

VI     1                    DMPS-erfahrene Ärzte

VI     2                    Naturheilkundliche Zahnmediziner

VI     3                    Akupunkturärzte

VI     4                    Selbsthilfegruppen

VI     5                    Labors

 

VII                Bildmaterial

 

VIII               Patienteninformationen

VIII     1                 Geschichte

VIII     2                 Giftigkeit

VIII     3                 Erkennen

VIII     4                 Vermeiden

VIII     5                 Behandeln

VIII     6                 Krankheitsspezialitäten

VIII     7                 Behandlung

VIII     8                 Zahnärzte

VIII     9                 Vorteile des Amalgams

 

IX                 Fremdsprachige Literatur

IX     1                    Englisch

 

X                   Literaturverzeichnis