Zyprexa gegen Schizophrenie Lilly verschwieg Risiken  beim Blutzucker

Eli Lilly - Daten zu Zyprexa sollen abgewichen sein
"Laut der „New York Times“ ist der Pharmakonzern Eli Lilly (Nachrichten/Aktienkurs) und Co. im Jahr 2000 von Ärzten in den Besitz von Informationen über Blutzucker-Risiken seines Schizophrenie-Medikaments Zyprexa gelangt. Die daraus hervorgegangenen Daten hätten jenen vom Unternehmen nach durchgeführten klinischen Tests in den Umlauf gebrachten Informationen nicht entsprochen. Ein Teil der an Eli Lilly übermittelten Informationen stamme von führenden Wissenschaftlern des Konzerns. Bei jener Notiz handle es sich um eine von hunderten internationalen Stellungnahmen, die einem Rechtsanwalt in Alaska zur Vertretung von geistig kranken Patienten dienen. Eli Lilly hat hiezu bislang keine Stellungnahme abgegeben, heißt es weiter in dem Bericht."
(Quelle: http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2006-12/artikel-7493599.asp)
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Eli Lilly: Für ein paar Milliarden Dollar mehr
"Der Pharmakonzern Lilly hat offenbar jahrelang potentiell tödliche Nebenwirkungen des Medikaments Zyprexa verharmlost, um die Milliardenumsätze mit dem Präparat nicht zu gefährden. Brisante interne Dokumente scheinen dies zu belegen. Um zu verhindern, dass diese im Rahmen eines Gerichtsverfahrens an die Öffentlichkeit gelangen, hat Lilly bislang in mehr als 28.000 Fällen außergerichtliche Entschädigungszahlungen von insgesamt 1,2 Milliarden Dollar geleistet. Die Katze ist dennoch aus dem Sack.[...]"
"Auf verschlungenen Wegen ist Ende vergangenen Jahres trotz aller Geheimhaltungsbemühungen von Lilly ein umfangreiches Paket mit belastenden Dokumenten in die Hände eines Reporters der New York Times gelangt, der daraus im Dezember eine Serie von Titelgeschichten gemacht hat. Schlimmer noch, über das TOR-Netzwerk sind etwa zur gleichen Zeit Scans der Dokumente in die Weiten des Internets gesickert, zunächst in Form eines Pakets mit eher sperrigen TIFF-Dateien[...]".
Die einzelnen PDF-Dateien befinden sich in diesem Verzeichnis, die TXT-Dateien sind in diesem Verzeichnisbaum untergebracht. Wer sich näher mit den Freuden des Pharmamarketings beschäftigen möchte oder wer dem Berufsstand des Pharmareferenten auch nur noch einen Funken Respekt entgegenbringt, dem sei der Download des komprimierten Gesamtpakets als ZIP-Datei (ca. 280 MB) angeraten.
(Quelle: http://www.boocompany.com/index.cfm/content/story/id/14638/)
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Eli Lilly: Weitere Vergleichszahlungen wegen Diabetes-Risiko von Zyprexa
Der US-Pharmakonzern Eli Lilly will sich im Streit um Diabetes-Risiken beim Einsatz ihres Psychopharmakums Zyprexa mit weiteren Geschädigten gütlich einigen. Dabei gehe es um 18.000 Schadensfälle, für die weniger als 500 Millionen Dollar aufgewendet würden, teilte das Unternehmen in Indianapolis mit. Die Geschädigten werfen Eli Lilly vor, nicht hinreichend vor einem erhöhten Diabetesrisiko bei dem gegen Psychosen eingesetzten Präparat gewarnt zu haben.
http://www.chemie.de/news/d/60600/?ps=&pw=a&t=&defop=and&wild=yes&sdate=01.01.1995&edate=02.03.2007&sort=1

 

Es fiel uns schon lange auf, dass Patienten unter Zyprexa einen extremen Heißhunger hatten, beim Besuch bei mir den vollen Kühlschrank raubtierartig leer aßen und später Dämmerattacken hatten, die mich an ein hypoglylämisches Koma erinnerten. Danach hatten sie „Filmrisse“ wie nach einem Schlaganfall. (Fall S.DD.)
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Zusammenfassung Lilly: http://gesundheit.blogger.de/stories/682391/
o.K.