2009 Zwangsimpfung verhindern bei positivem Epikutantest

Über kurz oder lang wird die WHO, die mit der Impfindustrie verbandelt ist, eine weltweite Zwangsimpfung durchsetzen.

Geplant war dies schon bei der Vogelgrippe, die jedoch selbst erlosch, Der Ärztepräsident Hoppe will es jetzt bei der Schweinegrippe obwohl Europa kaum betroffen ist. Zuschlagen wertden sie sicher dann bei der dritten Grippeart.

Niemals dürfen Personen mit einem postiven Epikutantest auf Bestandteile des Impfstoffes zu einer Zwangsimpfung traktiert werden.

Ein vorheriges Nichtbefragen gilt als Unterlassene Aufklärung.

Da Massenimpfstoffe stets hoch allergisierende und toxische Konservierungsstoffe enthalten, sind diese bevorzugt auszuschließen.

Der Impfstoff „fürs Volk“ gegen die Schweinegrippe enthält:

  1. Thiomersal, organisches Quecksilber
  2. Formaldehyd
  3. Squalen mit Hühnereiweiß

Die meisten unserer im Epikutantest getesteten Patienten haben auf 1 und 2 Allergien, damit verbietet sich eine nicht lebensnotwendige Impfung.

Das Impfrisiko darf niemals höher sein als das Erkrankungsrisiko. Derzeit ist das jedoch sicher der Fall! Die Allergie muss im Ausweis schnell sichtbar sein!

 

Notfallmäßig bieten wir an:

1.Übersendung einer Testplatte mit den drei Allergenen für den 7-Tages-Test.

Mit Auswertung der Testliste plus Foto und Erstellung eines Passes für 30.-€.

2,Epikutantestpass „Kontraindikation einer Impfung, da 1 (bzw.2 oder beide) positiv waren,  Übersendung für 5€. Jeweils bitte mit frankierten Rückkuvert.