Zungenbrennen Leitsymptom
der Metall Allergie
Von
5000 Fällen mit Zungenbrennen war die Ursache bei
98%
eine Zahnquecksilber Allergie
1%
eine Allergie auf Kunststoff im Zahnersatz
1%
Metalle im Körper wie Geschosse, Metallplatten, Metall Clips postoperativ und
Metall Gelenken.
Eine
Besserung trat ausschließlich durch die Entfernung der Metalle auf.
In
7 Fällen brachten sich die Patienten um nachdem keine Entfernung der Metalle,
jedoch eine wertlose Psychotherapie versucht worden war.
Bei
Weiterbestehen des Zungenbrennen trotz
Metallentfernung erbrachte das örtliche Kernspin
den Nachweis von Metall-Speichern in der
(Schleim-) Haut. Im Röntgen sieht es nur der sehr Erfahrene!) Erst nach zahlreichen Nachoperationen
verschwand hier das Zungenbrennen.
In
keinem einzigen Fall dachte ein Zahnarzt an die Ursache seiner Materialien.
Den Zahnarzt zu befragen
ist daher völlig wertlos.
Im
Gegenteil, alle befragten Zahnärzte hielten die Zahnflickstoffe als Verursacher
des Zungenbrennens für völlig ausgeschlossen.
Wir
erlebten keinen einzigen Fall, in dem die restlose Metallentfernung nicht
schlagartig das Zungenbrennen behob.
In
lange nicht behandelten Fällen traten diverse Autoimmunkrankheiten auf durch die verursachenden Metalle wie Diabetes,
MS, Depression oder Alzheimer.
Moderne
Bezeichnungen statt Zungenbrennen ist „Burning-Moth-Syndrom“.
Hierbei
kennt man keine Metall-Allergie, die Metall-Folgen
werden hier zur Ursache:
„Diabetes
macht Zungenbrennen“, „Depression macht Zungenbrennen“ „MS macht Zungenbrennen“.
Obwohl
es eindeutig wertlos ist, wird die Psychotherapie als einzige Therapie des „Mundbrennens“
als letzter Schrei angepriesen. Der Direktor der Zahnklinik Bonn meint danach: „Die
Patienten müssen mit ihrem Krankheitsbild leben lernen“ (mhplus 06/2008,S.27).
Der
Zahnarzt, der für die Metalle besonders viel Geld kriegt, hält sie auch für
seine Patienten für besonders gut, obwohl sie Autoimmunkrankheiten und Krebs
auslösen abgesehen von der Elektrosensibilität).
Metalle
gehören nicht in den Körper!