1997 Zivilisationskrankheiten tödliche gestoppt durch Amalgamentfernung

Als die Deutsche Bundesregierung im Autoimmunfax einen flehentlichen öffentlichen Appell an alle Denkenden gerichtet hatte, dass Gleichmann in einem 13 Mio. DM teueren Forschungsprojekt endlich den sicheren Nachweis erbracht hatte, dass Quecksilber oder Gold tödliche Autoimmunkrankheiten wie Alzheimer, MS, Infarkt, Krebs und vieles mehr auslöst, rechneten wir schon damit, dass sich die Täter wieder durch Lügen ihre lukrative Einkommensquelle nicht austrocknen lassen wollen. Wer einmal Amalgam bekam, bleibt lebenslang in den Fängen der Zahnärzte.

              Trotzdem begannen wir nach der offiziellen Warnung vor diesem tödlichen Gift, an dem jeder zweite Todesfall alljährlich grausam verstirbt, den Nachweis, dass die radikale Entfernung des Quecksilbers und Goldes aus dem Mund und Kieferknochen Autoimmunkrankheiten zum Stillstand bringt wie kein anderer Weg.

Dies war die Geburtsstunde der Totalsanierung und des Verlassens der Entgiftung mit DMPS/DMSA, die im Vergleich mit der operativen Giftentfernung wie eine Spielerei wirkten.

Wie zu erwarten war, kamen tödliche Krankheiten wie Alzheimer, MS, Infarkte, Hashimoto und unzähliges anderes zum Stillstand.

Alle unsere langjährigen Mitarbeiter am TOX CENTER hatten dies selbst erlebt und wurden dadurch fanatische Verfechter des Amalgamverbotes.

Die unethische Argumentation der Zahnärzte, dass man mit Amalgam wesentlich mehr verdient, weil ihnen das Gift zur Entsorgung geschenkt wird (500 Gramm 10 € für Transport) wirkt gegen die tödliche Massenvergiftung unserer Frauen und Kinder umso widerlicher. Kein anderer Berufsstand wagt das Argument, Vergiften sei lukrativer als ehrlich arbeiten, außer den Zahnärzten. Zwar geben einige aus, es nicht zu wollen, aber wenn das stimmen würde, hätten sie es längst unterbunden. Alles ist Schmäh!

Der Stopp von Autoimmunkrankheit durch die operative Amalgamsanierung ist der sichere Beweis für die Kausalkette!