Zigarettenpackungen und Amalgamfirmen dokumentieren für Schadenersatz

Für spätere Ersatzleistungen der Hersteller sollte man exakt dokumentierenden Hersteller mit Kaufquittung vom Kiosk bzw. vom Zahnarzt.

Durch Haaranalysen kann man im nachhinein durch die hunderte suchtverstärkenden Beigaben der Zigarettenhersteller oder durch die prozentuelle Verteilung der Metalle im Amalgam den Hersteller identifizieren.

Wir bemühen uns gerade, dass die Hersteller je 40% der Krankenkassen-Kosten an den Versicherten ab Nachweis zurückzahlen und zukünftig gleich übernehmen – ebenso wie alle Folgekosten.

Nichtraucher und Personen, die – auch  von der Mutter – nie mitrauchten oder Amalgam hatten, bekommen nach einer negativen Haaranalyse diese Ermäßigung ihrer Kassenbeiträge.

Da bis heute die Folgen der Einzelbestandteile der Zusatzvergiftung der Zigaretten durch Suchtverstärker und des Amalgams vom Hersteller nicht bekannt gegeben wurden, läuft die Verjährungszeit nicht an. Noch muss jeder dem Hersteller und seiner Werbung glauben, dass beides völlig gesund sei,.

Andernfalls übernimmt der Hersteller alle Folgekosten.