Zahnvereiterung vom
Zahnarzt verursacht
Im fraglichen Zeitraum war St. mein Patient,
daher die Faktenfeststellung:
1.) Zahnarzt Dr.Ka, hatte entgegen seinem
Versprechen nach der Amalgamentfernung Kupfer-Palladium eingesetzt – obwohl der
Patient darauf eine Allergie hatte. Bei Rückfragen behauptete er, er sei eine
reine Hochgold Legierung. Allein gelassen mit erheblichen Beschwerden fuhr er
zu mir nach München. Im Röntgenbild offerierten sich allergisierende
Palladium Kronen, was eine Multielement-Analyse im TOX-Labor in Bremen bestätigte.
Nun behauptete K.,
St. hätte den Heil- und Kostenplan gefälscht – obwohl er wusste, dass sein
Original bei der Krankenkasse lag. Weitere Lügen pflasterten seinen Weg.
Durch die lange Liegedauer des heimlich
gelegten allergisierenden Zahnersatzes und die erneute Entfernung und
Beschleifung kam es zur Vereiterung der Zahnwurzeln. Die Zahnentfernung war
also direkte Folge des Ärztlichen Kunstfehlers, der damals erfolgreich beklagt
wurde.
2. Infolge der zwischenzeitlich schweren
Allergien auf Kunststoffe durfte Herr St. nur eine sicher entgiftete Prothese
erhalten.
Das einzige Zahnlabor in Europa, das
nachweislich Prothesen optimal entgiftet, ist das Zahnlabor Otto Huber in
Obergriesbach.
Die Entgiftung geschieht sechsfach mit
teurem Gerät (Hochdrucksauger im Ölbad).
In zahlreichen Fällen hatten wir die
entgifteten Prothesen epikutan getestet mit negativem
Allergie - Ergebnis.
Andere Zahnlabors arbeiten mit vielen Lügen,
u.a. mit der Behauptung, es gäbe einen monomerfreien Kunststoff. Dies ist
völliger Unsinn, da die Restmonomere ja das Gerüst für die Prothese sind. Ohne
diese würde sie sich in Pulver auflösen.
Die Fahrt nach O. war unbedingt nötig, da
die entgiftete Prothese nur mit einem Spezialabdruck funktioniert, der sofort
ausgegossen werden muss. Ein Nachbessern oder Schleifen darf nicht erfolgen.
Erfahrungsgemäß folgen nun neue Finten des Dr.K., auf die wir gerne eingehen.