2007 Zahnsanierung Überweisung Fall

1. Voraussetzung Langzeit-Allergietest

Nur durch Umweltgifte, also Langzeit-Allergene Geschädigte brauchen gesunde Alternativen für ihre kranken Zähne. Vorhandene schädliche Materialien und bleibende Alternativen reagieren nur im 7-Tages-Test und natürlich nicht im Blitz-Test, der landesweit zur "Verscheißerung" der Amalgamopfer eingeführt wurde.

Alle unsere Patienten vom Giftnotruf erhielten die handelsüblichen Pflaster mit Testsubstanzen von Hermal und HAL und einen Allergiepass inklusive der Fotos der Hautveränderungen. Titan, Kleber und Zahnmaterial werden hier neben Amalgam, Palladium u. a. mitgetestet.

 

2. Amalgamentfernung mit Sauerstoff kostenlos

Da Amalgam der Hauptverursacher für spätere Allergien auf jeden Ersatz ist, muss es natürlich vorher entfernt sein. Damit der Patient dies gesund überlebt, muss es fachgerecht erfolgen.

Rechtlich war es ja bisher schon eine strafwürdige Tat, für eine Amalgamentfernung bei bekannter Allergie zusätzlich etwas zu verlangen, da alle Krankenkassen mit der Bezahlung der Alternative aus Kunststoff die Präparation des Loches honorieren. Doppelt Geld zu kassieren wäre Betrug.

Den dafür erforderlichen Sauerstoff ( 5 I/ min) hat ohnehin heute ja jeder gute Zahnarzt für Zwischenfälle am Patientenstuhl. Das gilt auch für die übrige Technik wie Clean-up Sauger, langsamer Bohrer ohne Nickel mit Wasserkühlung usw. Der anschließende Kohletrunk (10 g) ist kassenüblich.

Die Amalgamfreiheit ist die unabdingbare Voraussetzung für eine Verträglichkeit von Titanimplantaten.

 

3. Zahnextraktion bei zerstörter Wurzel

Längst ist bekannt, dass fast ausnahmslos alle Implantatempfänger Amalgamgeschädigte sind. Das Manko ihrer Kollegen ist, dass diese nicht wissen, dass nur sicher giftfreie Knochen ein Implantat vertragen. Die vorherige Messung von Amalgamresten im Knochen ist daher kassenüblich (Hg,Sn,Ag). Das Tox-Labor in Bremen ist dafür spezialisiert.

 

4. Eventuelle Entgiftung des Implantat-Platzes vor Einsetzen des Implantats

Bei positivem Amalgam- Befund muss der Knochen vor Einsetzen eines Implantats entgiftet werden. Die gesamte Entgiftung ist bei nachgewiesenem Giftnachweis im Knochen auf Kasse verschreibungspflichtig.

Die hohe Komplikationsrate bei Implantaten durch Ihre unerfahrenen Kollegen kann somit leicht vermieden werden. Wir helfen Ihnen dazu tatkräftig zum Wohle unserer Patienten!

 

5. Implantate frei von allergisierenden Metallverunreinigungen

Unser jüngster Fall der Induzierung eines metastasierenden Melanoms durch ein nickelhaltiges Implantat ermahnte uns, alle Implanteure erneut darauf hinzuweisen, dass die übliche Verunreinigung der Titanimplantate durch Aluminium, Nickel und andere krebserzeugende Metallverunreinigungen strikt zu vermeiden ist. Ein Pass mit der exakten Zusammensetzung des Implantats ist heute ja ohnehin Routine.

 

6. Toxikologische Nachkontrolle

Bei allen unseren Patienten kontrollieren wir seit jeher im OPT in größeren Abständen den Verlauf und können Sie laufend über Besonderheiten informieren.

 

Besonders freut uns, dass Sie als Erster verstanden haben, dass Implantat-Aspiranten nicht von Zahnärzten als Freiwild für deren Leidenschaft dem Geld nach zu jagen dienen wollen - zumal alle vorher durch das Amalgam ihres Geldes beraubt wurden. Ein standardisiertes Verfahren ist bei der derzeitigen Honorierung durch die Kassen durchaus lukrativ. Gerne informieren wir sie jederzeit über unsere Erfahrungen mit tausenden Zahngeschädigten. Es liegt hier umfangreiches Material vor - inklusive der Warnung der Bundesregierung vor Gold und Quecksilber als Auslöser tödlicher Autoimmunkrankheiten.

1. Voraussetzung Langzeit-Allergietest

Nur durch Umweltgifte, also Langzeit-Allergene Geschädigte brauchen gesunde Alternativen für ihre kranken Zähne. Vorhandene schädliche Materialien und bleibende Alternativen reagieren nur im 7-Tages-Test und natürlich nicht im Blitz-Test, der landesweit zur "Verscheißerung" der Amalgamopfer eingeführt wurde.

Alle unsere Patienten vom Giftnotruf erhielten die handelsüblichen Pflaster mit Testsubstanzen von Hermal und HAL und einen Allergiepass inklusive der Fotos der Hautveränderungen. Titan, Kleber und Zahnmaterial werden hier neben Amalgam, Palladium u. a. mitgetestet.

 

2. Amalgamentfernung mit Sauerstoff kostenlos

Da Amalgam der Hauptverursacher für spätere Allergien auf jeden Ersatz ist, muss es natürlich vorher entfernt sein. Damit der Patient dies gesund überlebt, muss es fachgerecht erfolgen.

Rechtlich war es ja bisher schon eine strafwürdige Tat, für eine Amalgamentfernung bei bekannter Allergie zusätzlich etwas zu verlangen, da alle Krankenkassen mit der Bezahlung der Alternative aus Kunststoff die Präparation des Loches honorieren. Doppelt Geld zu kassieren wäre Betrug.

Den dafür erforderlichen Sauerstoff ( 5 I/ min) hat ohnehin heute ja jeder gute Zahnarzt für Zwischenfälle am Patientenstuhl. Das gilt auch für die übrige Technik wie Clean-up Sauger, langsamer Bohrer ohne Nickel mit Wasserkühlung usw. Der anschließende Kohletrunk (10 g) ist kassenüblich.

Die Amalgamfreiheit ist die unabdingbare Voraussetzung für eine Verträglichkeit von Titanimplantaten.

 

3. Zahnextraktion bei zerstörter Wurzel

Längst ist bekannt, dass fast ausnahmslos alle Implantatempfänger Amalgamgeschädigte sind. Das Manko ihrer Kollegen ist, dass diese nicht wissen, dass nur sicher giftfreie Knochen ein Implantat vertragen. Die vorherige Messung von Amalgamresten im Knochen ist daher kassenüblich (Hg,Sn,Ag). Das Tox-Labor in Bremen ist dafür spezialisiert.

 

4. Eventuelle Entgiftung des Implantat-Platzes vor Einsetzen des Implantats

Bei positivem Amalgam- Befund muss der Knochen vor Einsetzen eines Implantats entgiftet werden. Die gesamte Entgiftung ist bei nachgewiesenem Giftnachweis im Knochen auf Kasse verschreibungspflichtig.

Die hohe Komplikationsrate bei Implantaten durch Ihre unerfahrenen Kollegen kann somit leicht vermieden werden. Wir helfen Ihnen dazu tatkräftig zum Wohle unserer Patienten!

 

5. Implantate frei von allergisierenden Metallverunreinigungen

Unser jüngster Fall der Induzierung eines metastasierenden Melanoms durch ein nickelhaltiges Implantat ermahnte uns, alle Implanteure erneut darauf hinzuweisen, dass die übliche Verunreinigung der Titanimplantate durch Aluminium, Nickel und andere krebserzeugende Metallverunreinigungen strikt zu vermeiden ist. Ein Pass mit der exakten Zusammensetzung des Implantats ist heute ja ohnehin Routine.

 

6. Toxikologische Nachkontrolle

Bei allen unseren Patienten kontrollieren wir seit jeher im OPT in größeren Abständen den Verlauf und können Sie laufend über Besonderheiten informieren.

 

Besonders freut uns, dass Sie als Erster verstanden haben, dass Implantat-Aspiranten nicht von Zahnärzten als Freiwild für deren Leidenschaft dem Geld nach zu jagen dienen wollen - zumal alle vorher durch das Amalgam ihres Geldes beraubt wurden. Ein standardisiertes Verfahren ist bei der derzeitigen Honorierung durch die Kassen durchaus lukrativ. Gerne informieren wir sie jederzeit über unsere Erfahrungen mit tausenden Zahngeschädigten. Es liegt hier umfangreiches Material vor - inklusive der Warnung der Bundesregierung vor Gold und Quecksilber als Auslöser tödlicher Autoimmunkrankheiten.

(gekürzt, Brief an ZA)