2010
Zahnquecksilberverbot nur mit Brachialgewalt
Nach tausenden hilflosen
Patienten, Millionen Amtsahnschreiben und Prozessen steht fest:
Der Kampf
gegen Amalgam ist ebenso wie einst
gegen das Dritte Reich!
Die Täter verschanzen sich
hinter Mittätern in den Universitäten und finanzieren mit ihren Gewinnen ein
Heer von korrupten Gutachtern. Alle Gerichte haben sie in der Hand. Die Opfer haben zu
Lebzeiten keinerlei Chance auf Recht. Sie sterben hilflos in der Enklave
Bundesrepublik. Andersdenkende werden lautlos erpresst und eliminiert. Da es
aus jedem Problem einen Ausweg gibt, muss man sich darauf besinnen, was das
Häufchen der Erfolgreichen getan hat, um zu siegen:
- Keinerlei
Diskussion mit den Tätern
- Klare Vorgaben, was man
will, mündlich und schriftlich
- Pläne nicht
veröffentlichen, sondern handeln
- Zahnschmerzen zwingen
zum Handeln, nicht Sanierungswünsche
- Nicht Vergiftung,
sondern Allergie im Epikutantest ist der Grund
- Von keinem Arzt Hilfe
erwarten, sie sind alle im System verbacken
- Jeder Sanierer macht
nur einen Bruchteil. weis nichts vom anderen
- Alles auf Kassenkosten (Notfall) verlangen
- Keinerlei Anfragen bei
Kassen
- Kein Geld für
unerwünschte Leistungen.
Peinlich berühren die
Beschreibungen, wie junge Patienten beim Ausrasten den Zahnarzt ohrfeigten. Es ist
Symptom dessen, dass niemand ohne Energie Hilfe bekommt.
So wie nur der
gemeinsame Kampf das Unrechtsregime von Hitler zu Fall gebracht hat, so
verläuft es mit dem himmelschreienden Unrecht, unseren Frauen und Kindern
heimlich das Supergift Quecksilber in den Kopf zu stopfen und hämisch zu sehen,
wie sie kläglich daran krepieren. Der Worte sind genug gefallen!