2010 Zahnquecksilberverbot nur mit Brachialgewalt

Nach tausenden hilflosen Patienten, Millionen Amtsahnschreiben und Prozessen steht fest:

Der Kampf gegen Amalgam ist ebenso wie einst gegen das Dritte Reich!

Die Täter verschanzen sich hinter Mittätern in den Universitäten und finanzieren mit ihren Gewinnen ein Heer von korrupten Gutachtern. Alle Gerichte haben sie in der Hand. Die Opfer haben zu Lebzeiten keinerlei Chance auf Recht. Sie sterben hilflos in der  Enklave Bundesrepublik. Andersdenkende werden lautlos erpresst und eliminiert. Da es aus jedem Problem einen Ausweg gibt, muss man sich darauf besinnen, was das Häufchen der Erfolgreichen getan hat, um zu siegen:

  1. Keinerlei Diskussion mit den Tätern
  2. Klare Vorgaben, was man will, mündlich und schriftlich
  3. Pläne nicht veröffentlichen, sondern handeln
  4. Zahnschmerzen zwingen zum Handeln, nicht Sanierungswünsche
  5. Nicht Vergiftung, sondern Allergie im Epikutantest ist der Grund
  6. Von keinem Arzt Hilfe erwarten, sie sind alle im System verbacken
  7. Jeder Sanierer macht nur einen Bruchteil. weis nichts vom anderen
  8. Alles auf Kassenkosten (Notfall) verlangen
  9. Keinerlei Anfragen bei Kassen
  10. Kein Geld für unerwünschte Leistungen.

Peinlich berühren die Beschreibungen, wie junge Patienten beim Ausrasten den Zahnarzt ohrfeigten. Es ist Symptom dessen, dass niemand ohne Energie Hilfe bekommt.

So wie nur der gemeinsame Kampf das Unrechtsregime von Hitler zu Fall gebracht hat, so verläuft es mit dem himmelschreienden Unrecht, unseren Frauen und Kindern heimlich das Supergift Quecksilber in den Kopf zu stopfen und hämisch zu sehen, wie sie kläglich daran krepieren. Der Worte sind genug gefallen!