2008 Zahnquecksilber Opfer

durch ungeschütztes Bohren am Quecksilber 28 -jährige Mutter irreversibel geschädigt ADHS Alzheimer binnen fünf Monate. Wochenlang Fehldiagnose als "Simulantin" (neurolog. Uniklinik) wegen Dauerepilepsie. In Klinik Aspirationspneumonie, Hirnödem- Dialyse plus bisher sechs Monate deswegen Schädeldach entfernt.-Schädel bleibt offen. Zusätzlich - Aluminiumvergiftung im Speichel und Blut durch den Zahnarzt - lebenslang ein Zahnarztopfer.

Alle Ärzte befassen sich nicht nmit der Vergiftung- nach sechs Monaten fünf Jahre altes OPT am 2.8.08, nach sechs Monaten erst das MR zur Einsicht (darf nicht veröffentlicht werden).

Verlauf: Sandra L., geb.1979 Stand: 13.09.08

Am 12.06.08 erreichte uns ein Quecksilberopfer Sandra Hilferuf

Die 28 jährige junge Mutter eines zwei und eines vierjährigen Buben, gelernte Hotelfachfrau, erhielt im Osten vor der Wende zahlreiche Quecksilberplomben. Schluckte Nahrungsergänzungsmittel u.a. mit:

Selen / [PDF] 0,1MB Selen-Stoff-INFO   Schüssler Salze !

Dann wurde ihr wegen einer Amalgamakne, Unterschenkelthrombose 9/2001 geraten, ihr Quecksilberentfernen zu lassen.

Zwei gesunde Kinder geboren, eine Eileiterschwangerschaft.

2008-mutter-28-ohne-schaedeldach

Zum besseren Verstehen:
zahnherdschema

OPT (10.04.03): 19 riesige Zahnquecksilber-Plomben: 18,17,16+15 überhängend(Pfusch),14,13,24,25 überhängend, 26, 27, 28, 38, 37, 36, 34, 45, 46,47,48.

Extrem dicker Zahnquecksilber-Spiegel im Oberkiefer durch eine Zahnquecksilber- Allergie! Riesige allergische Zysten im Oberkiefer. Zentrale, nervenzerstörende Karies in 14 Zähnen: 18, 16, 13,12,11, 21, 24, 26, 38, 36,33, 42,43, 46.

Eiter unter ausnahmslos allen Zähnen, besonders den Schneidezähnen und Weisheitszähnen (Hirnzähne!). Starker Hirnherd durch Metalle ins Hirn Bewiesene Quecksilberherde im Gehirn, ebenso Eiterzyste im Oberkiefer. Pfuscherhaftes Belassen der Metall-Ohrringe beim Röntgen! Die Patientin und dutzende nachbehandelnde Ärzte erfuhren die tragischen Befunde nicht. Tappten bis 4.8.08 im Dunkeln (!)

Zahnmedizin ist eine Geheimwissenschaft!

Zum damaligen Zeitpunkt war klar, dass die Patientin ohne Ziehen der gesamten Zähne keinerlei Überlebenschancen hätte. Ohne DMPS oder DMSA das Hirnödem nicht abklingen würde und das Gehirn irreversibel schädigen würde – was heute nachweislich eingetreten ist.

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2007 Zahnarzt :

29.1.07  15 +16 + 17 Wurzeltötungen, Füllung (je 221 €), 18 ziehen (22 €,),

21.3.07  24 abgeschliffen, 25 Wurzeltötung (190€), 28 gezogen (26€)

22.5.07 48 gezogen (148€),  47 Vitalitätsprobe, Füllung

 

Nach der Quecksilberentfernung (Zahn 15, 16, 17,18, 28, 48, 24 ,25, 47)- kein Sauerstoff oder Gegengifte! -, Wurzelfüllungen 15+16+17+25 mit Aluminium, Aluminium im Füllmaterial (Speichel 240 µg/l) und dem Ziehen der  Weisheitszähne 18 + 48 +18+28 ohne Einlegen von Streifen (!)  begann eine entsetzliche Leidenszeit.

Der Zahnarzt verheimlicht alles, was er gemacht hatte aus schlechtem Gewissen!

Sofort danach  traten im Sept.2007  am früheren Thrombosebein wieder Schmerzen auf, die als "Sehnenscheidenentzündung vom Hausarzt" bezeichnet  wurden.

Im Dez.2007 traten diese Schmerzen am Unterarm auf und wurden auch "als Sehnenscheidenentzündung bezeichnet".  Schlafstörungen.

Anfang 2008 Sehstörungen.

Am 10.2.08 nach einem harmlosen Treppensturz ihres Jüngsten Gliederzucken und aufsteigendes Taubheitsgefühl im Rücken. Der Hausarzt gab eine Beruhigungsspritze.

Am 11.2.08 Klinik Oberstorf zur Abklärung der erneut aufgetretenen Zuckungen, Beruhigungsmittel, wurde nicht ernstgenommen, auf der Toilette zusammen gebrochen und um 21Uhr  Weiterverlegung auf die Neurologische Abteilung im Universitäts-Klinikum Augsburg.  CT, EEG, Liquor und Blut unauffällig .

Am 14.02 erklärte sie Frau Dr.J. in der Klinik für gesund, "es sei psychisch", sie solle in ihr jetziges Heimatland in die Psychosomatische Klinik nach Rankweil und wurde nach Hause geschickt.

Am  15.2.08  in das österreichische Heimatkrankenhaus, die Psychosomatische Klinik in Rankweil aufgenommen. Nach der Aufnahme epileptischer Anfall, blau geworden, die Augen verdreht und gekrampft. Den Eltern wurde gesagt, wenn sie nicht da seien, würden keine Anfälle auftreten. Das stimmte jedoch nicht. Sie hatte Angst vor den Anfällen und bat, dass der Vater bei ihr bleibt. Alles sei psychisch, therapeutisch musste sie alles selbst machen, niemand durfte der Schwerkranken helfen.

17.2.08 nach dem Abendbrot in der Klinik nach mehreren epileptischen Anfällen verschluckt. Danach konnte sie kaum gehen, mit dem linken Arm schlug sie ständig gegen den Türrahmen, das linke Bein gehorchte ihr nicht, konnte vor Zittern nicht trinken, die Mutter besorgte ihr einen Strohhalm und reichte ihr Flüssigkeit, mußte ihr die Hose nach der Toilette schließen. Sie mußte alles alleine bewältigen. "Sie solle sich zusammenreißen!" Alles sei psychisch. Sie beklagte sich, dass sie als Simulantin bezeichnet wurde.

Am 20.2.08 durften die Eltern und der nun alleinerziehende Vater der beiden Kinder sie nicht sehen, da sie sich " verschluckt hätte".  Durch einen Türschlitz sahen ihre Angehörigen sie mit rotem Kopf ausgestreckt auf dem Bett liegend nach Luft ringend.

Am 21.2.08, Folgetag  hohes Fieber, doppelseitige Lungenentzündung, nach Feldkirch, von dort nach Hohenems verlegt. Narkose, Koma.

Erst damit endete hier die dreiwöchige Psychische Schiene der Todkranken !

Von dort am 22.2.08 auf die Neurologische Intensivstation der Universitätsklinik Innsbruck.verlegt, erstmals ein MR gemacht, das "weiße Flecken im Hirn" aufwies. (Quecksilberherde!)

29.2. erneutes MR,zahlreiche weitere CT und MR .

Hohe Dosis von Antiepileptika, Hirnödem, das sich auch durch eine Hämodialyse nicht beseitigen ließ.

Am 5.3.08 wurde wegen des Hirnödems das Schädeldach entfernt und damit das Hirn entlastet. Tracheotomie.

8.3. nochmal Schädeldach auf der anderen Seite entfernt. Das Schädeldach blieb weg, offen.

 "Es könne sein, dass sie das Wochenende nicht überlebt", meinte der Stationsarzt.

Trachealkanüle, Sondenernährung.

Enorm erhöhter Aluminiumwert (400 statt 4), Küchengeschirr war unauffällig. Damit begnügte man sich.Gegengift wertlos, erst die Dialyse half.

Die Ursache der Aluminiumvergiftung  wurde erst von uns gefunden.

Allerdings hatte niemand eine Idee, um welche Krankheit es sich hier handelt. Toxische Encephalopathie! Der Zusammenhang mit der Gifteinatmung bei der ungeschützten Zahnsanierung wurde von ausnahmslos allen behandelnden Ärzten hysterisch dementiert - allerdings lies sich auch kein Arzt durch die beiden vorigen Zahnärzte informieren. Trotz unzähligen CT und MR wurde niemals ein OPT angefertigt, das die Ursache zutage gebracht hätte! Die Bilder wurden geheim gehalten.

Ohne Ursachenentfernung hatte diese Patientin keinerlei Überlebenschancen!

 

 

Während alle behandelten Ärzte mit Sicherheit "wußten", dass das Krankheitsbild nichts mit Quecksilber

und seiner Entfernung zu tun habe, liessen wir heimlich einen Kaugummitest durchführen,

der mit 240 µg/l eine Vergiftung beweisend hoch war.

 

Zweieinhalb Monate im Koma. Nach der Dialyse zur Aluminiumausschwemmung wurde sie wach und war kurz ohne Krämpfe, Muskelzuckungen, Angst

Danach versuchte man, das Schädeldach wieder einzusetzen. Es ging nicht, da das gesamte Gehirn noch 3 cm zu stark angeschwollen ist , voll mit Ergüssen.Dann trat wieder die Epilepsie auf, sie bekam wieder Narkotika. Ihr Vater weilt die ganze Zeit bei ihr. Ihr Aussehen ist ganz fürchterlich. Sie ist zusammengekrümmt, alle Bänder verkürzt, dann erst begann intensive Krankengymnastik.

Befunde: Nickel-Kupfer-Allergie. Aluminium im Blut 400 µg (Norm 4!).

26.6.08 Dr. W. , Zahnarzt gibt ihr OPT zur Diagnostik auch an die Kripo nicht heraus und behauptet - trotz hoher Privatrechnungen mit Angaben von 12 behandelten Zähnen- er habe nur einen einzigen Zahn behandelt,

er verheimlicht die von ihm verwendeten Aluminium- Materialien.!

 

Seit 5.3.08 ist wegen eines toxischen Hirnödems durch Quecksilbernoch immer einseitig das Schädeldach entfernt

30.6.06 Eisetzen einer Hälfte des Schädeldaches. Danach wieder Thrombose im Bein.

Keine DMPS-Gabe zur Beseitigung des toxischen Hirnödems -solange bleibt ein Schädeldach noch offen.

Kernspin-Aufnahmen durfte  man 6 Monate nicht einsehen - trotz schriftlicher Schweigepflichtsentbindung.

Am 29.7.08 Weiterverlegung in die Reha-Klinik. Unter Belastung wesentliche Befundverschlechterung, spricht nur noch unverständlich, bewegungsarm, verkrümmt. Gräßliches Bild für die Kinder, Eltern und Mann.

Man spricht davon, "dass es nichts mehr wird". Keiner beseitigt die Ursachen (Eiter im Kiefer, Aluminium in Wurzeln).

Epilepsie und Hirnödem sind klassische Vergiftungszeichen durch Quecksilber und Aluminium nach dem ungeschützten Ausbohren, dann setzte sich eine Alumiumvergiftung darauf, die zum "Status epileptikus", evtl. Autoimmunkrankheit Thrombose führt. Am 23.7.08 erfuhren wir den beweisenden Aluminiumwert im Speichel. Bei den 16 Chemikalien, die in jedem Material zur "Wurzelfüllung" sind, ist meist viel Aluminium, im Billigmaterial als Ersatz für Zahnquecksilber wie Phosphatzement ist viel Aluminium.

Das Wurzeltöten von vier Zähnen bei einer Amalgamsanierung mit Aluminium-Material und zugleich das Ziehen von vier Weisheitszähnen hat der jungen Frau irreversibel die Gesundheit ruiniert!

Eiligst müssen diese Materialien vom Markt! Die schlafenden Behörden müssen aufwachen.

! Jede Quecksilbervergiftung wird von Ignoranten als  psychisch / hysterisch  eingestuft.

Letztendlich ist dies der wichtigste Hinweis !

! Hätten die ersten behandelnden Ärzte nicht so extrem gepfuscht, wäre der Verlauf nicht so fürchterlich geworden !

Das eilige Zusammentragen von Fakten, die Voraussetzung für eine toxikologische Hilfe ist war schwierig. Erst durch den Partner der Schwerkranken erhielten wir nach sechs Monaten das alte OPT fünf Jahre vor ihrem Zusammenbruch. Der behandelnde Zahnarzt hatte sich geweigert, es heraus zu geben; statt 19 Quecksilber-Zähnen, gab er an, einen einzigen behandelt zu haben (Rechnung 2800 ), statt 14 Eiterzähne zu behandeln, zog er vier und tötete die Wurzeln von weiteren vier.

Ein toxisches Hirnödem durch Quecksilber/Aluminium kann man nur frühzeitig durch Antidot-Spritzen DMPS/DMSA beseitigen! (Ursachenentfernung)

Davor braucht man eindeutige Beweise der Metallvergiftung des Gehirns (weiße Flecken).

Die Zahnärztin der Mutter, eine verbitterte Amalgamhasserin, gab ihr unsere Adresse und Fotokopien aus dem Handbuch der Amalgamvergiftung. Die Mutter erteilte uns eine Schweigepflichtsentbindung, es wurde das Vorgehen abgesprochen.

Ohne Amalgam wäre die Gesundheit dieser jungen Mutter nicht zerstört worden.

Dies ist ein Verbrechen!

Wir fordern seit 20 Jahren das sofortige Zahnquecksilber-

Verbot und Bestrafung der Schuldigen!

Die hochgiftigen Metalle Quecksilber und Zinn,beides extreme Hirngifte,

werden ausschließlich zur Gewinnmaximierung der Zahnärzte in den Kopf gestopft.

Das muss unbedingt juristische Folgen haben!

Amalgamtaeter-vernichteten-aktuell-Gesundheit-von-Mutter-und-zwei-Kindern.php

 

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Offizielle kümmern sich keinen Deut um die Schwerkranke. Alles wird vertuscht und verheimlicht - so, als ob "sie halt Pech gehabt hätte".

Das Nichtbehandeln einer Vergiftung imponiert wie eine Euthanasie zu Hitlers Zeiten.

Namen der Täter sind unkenntlich gemacht, hier bekannt.