Zahnquecksilber 37 Millionen Neue ein Goldsegen
für die Medizin
Nach Angaben der Verbraucher
Initiative (5,1992,S.11) wurden 1991 in Deutschland 37
Millionen Zahnquecksilber in Münder eingepflanzt. Vorher waren es viel mehr,
später – bis heute- etwas weniger.
Dies ist ein Goldsegen für
die gesamte Medizin: jeweils Millionen Fälle an:
ADHS, Alzheimer, Schizophrenien, Depressionen, Infarkte,
Rheuma, Krebs und viele andere Krankheiten,
die die gesamte Medizin faszinieren.
Ohne Zahnquecksilber wäre
ein Großteil der Ärzte, Schwestern, Kliniken, Pharmaindustrie arbeitslos. Ein
nicht vorstellbares Fiasko!
Melchart,
Zilker und Co. verdanken wir, dass
jeder Bundesbürger heute weiß, dass die einzige Zahnflickmethode, die alle
Krankenkassen begeistert finanzieren, das Stopfen von hochgiftigem Quecksilber in
den Kopf ist.
Vorher dachten viele, das
sei längst Kriegsgeschichte!
Charakteristisch für die Zahnmedizin
ist, dass 75 Jahre danach nur Zahnärzte den Befehl Hitlers zur „Neuen Deutschen
Zahnmedizin“, das ausschließliche Stopfen von Abfall-Quecksilber in Zahnlöcher
heute noch sklavisch befolgen. Beweisend ist, dass wortgenau von ihnen die
gleichen Argumente dafür verwendet werden:
„haltbarste Material, am
billigsten, anderes würde dem Versicherungswesen schaden, Patienten sind selber
schuld, weil sie die Zähne nich
Damals wie heute wurden die Quecksilberopfer
in die Psychiatrie eingewiesen mit Diagnosen wie „blind, taub,verblödet,
Pflegefall“.
Dann wurden ihre „Hirne
angefordert“, sie zu tausenden ermordet und – im Hirn fand man nichts
auffälliges, keine „Beweise für die rasseschädlichen Untermenschen“.
Heute erhalten die Opfer
Ritalin und Neuroleptika – wesentlich sanfter und heimtückischer.
Im Prinzip geht Hitlers Sadismus ungehindert weiter!