2008
Zahnpaste billigste ist beste
Bei Zahnpasta sagt der Preis
nichts über die Qualität aus. Das hat erneut eine Überprüfung von 40
Zahnreinigungscremes der Zeitschrift "Öko-Test" ergeben. Dabei haben die
günstigen Pasten aus Drogeriemärkten und von Discountern am besten
abgeschnitten: Während beispielsweise "AS-dent" von Schlecker und
"Perlodent Kräuter" von Rossmann mit "sehr gut" bewertet
wurden, erhielten teure Markenprodukte wie die "Odol-med 3 - 40 Plus"
oder die "Blend-A-Med Complete Plus extra frisch" ein
"ungenügend". In den Markenpasten stecken häufig Substanzen, die den
Zähnen und dem Zahnfleisch überhaupt nicht gut tun. Es fand sich das aggressive
Tensid Natriumlaurylsulfat (NLS), das die Schleimhäute reizt, in 16 Produkten.
Als besonders bedenklich werteten die Tester, dass zwei Markenprodukte den
Bakterienkiller Triclosan enthalten. Diese Substanz kann unter anderem die
Antibiotikaresistenz von Bakterien fördern. Global Press - Mittwoch, 2. Januar2008
Dr.D.:
Leider fand sich oft darin
das giftige Fluorid, das für Amalgamträger streng verboten ist, da es das
gehirngängige Quecksilberfluorid erzeugt, das zu Gehirnschäden führt.
Eine Doktorarbeit im Jahre
1976 über die (geheime) Zusammensetzung von 80 Zahnpasten, die nicht
veröffentlicht werden durfte, erbrachte das Ergebnis:
Die unsinnigen Inhaltsstoffe in Zahnpasten erschütterten mich so sehr,
dass ich und meine ganze Familie sofort keine gekauften Zahnpasten mehr
verwendeten, sondern die Reinsubstanzen vom Farbengeschäft.
(Zusatz zu meiner neuen Biografie)
(Zusatz zu meiner neuen Biografie)