Zahnheilkunde ist Willkür Psychoterror durch Hilfeverweigerung

zu Ihrem Artikel vom 28.12.12 2012: "DVT Operateur erkennt Eiter nicht besser als im OPT OPG" baten Sie um Ergänzungen. Hierzu mein Bericht:

 

Der mich behandelnde Zahnarzt verlangte für ein 2. OPT im selben Jahr (2012) privat honoriert zu werden mit ca. 45,- €, da die Krankenkasse - in meinem Fall AOK Nordost - dies nicht bezahle, sondern einen "Film" verlange, bzw. als Diagnostik erwarte. Ich gehe davon aus, dass "Film" gleichbedeutend mit DVT ist.

 

Mein 1. OPT aus 2012 war von Dr. Dr. Daunderer mit Befund versehen worden. Das 2. OPT benötigte Dr. Dr. D. als Verlaufskontrolle, denn inzwischen waren im Oberkiefer weitere 7 Zähne extrahiert worden.

 

Ein DVT ist mit einem OPT nur bedingt aussagekräftig vergleichbar. (Äpfel mit Birnen vergleichen !)

 

Ich bezahlte das 2. OPT mit 42,.. € laut Privatrechnung von 860,..€ Rente !

 

Am Sonntag, dem 30.12.12, begab ich mich in Behandlung zu einer Zahnärztin im Notdienst, um den vereiterten 23 er Zahn extrahieren zu lassen, denn zum dritten Male in 2012 hatte ich Übelkeit und Erbrechen und extreme, so nie gekannte Kopfschmerzen => V. a. 3. Encephalitis binnen eines halben Jahres, was Kupfer-Werte im Speichel über dem Grenzwert vom Med. Labor, Bremen zusätzlich beweisen.

 

Die Zahnärztin ignorierte beide OPT, auch den Allergiepass vom Tox Center e. V. unterschrieben vom Arzt Dr. Dr. Daunderer, wollte statt dessen den einzelnen Zahn röntgen, ziehen wollte sie ihn jedoch keinesfalls.

 

Ich verweigerte daraufhin das Röntgen des einzelnen Zahnes, da sich an der Vereiterung wie in beiden OPT deutlich sichtbar nichts verbessert haben dürfte mit dem Hinweis darauf, dass das Röntgenbild eines einzelnes Zahnes fast ebenso viel Strahlendosis bedeutet wie ein Kiefer-Panoramabild. Die Zahnärztin antwortete:"Das stimmt nicht!" - "Ob das stimmt oder nicht, wollen Sie bitte mir überlassen, denn ich habe zufällig unter anderem Humanmedizin studiert." - "Ich auch !" - "Ich wünsche Ihnen alles Gute für Ihren weiteren Lebensweg, Frau Dr. Carmen Hötlzhoffer !"

 

Ich verließ die Praxis nach 4 1/2 Stunden Wartezeit, ohne dass mir der Zahn gezogen wurde.

 

Die Zahnarzthelferin entschuldigte sich persönlich bei mir, sie hatte im Vorfeld geäußert eine Osteomyelitis/ Ostitis zumindest aus dem Lehrbuch zu kennen.

 

Wie kann das abrechungs-technisch gehen, dass ein 2. OPT nicht von der Krankenkasse bezahlt würde, aber das Einzelbild schon ??

 

Die Krönung aber ist der mich seit 10 Jahren behandelnde Zahnarzt, der am 02.01.2013 mir den Zahn ebenfalls nicht ziehen wollte und feige eine neu angestellte, ältere Zahnärztin vorschickte, die sein Versprechen von Dezember 2012 brach, mir den Zahn Nr. 23  als nächstes ziehen zu wollen. Diese Zahnärztin führte einen Kältetest zur Vitalitätsprüfung an Zahn 11,21,22 und 23 durch - seit dem habe ich zusätzlich Schmerzen wie bei einer beginnenden Otitis media ..., diese Zahnärztin sprach mit dem mich bislang beh. Zahnarzt, der im OP arbeitete, kehrte zurück, um zu verkünden, dass auch er mir diese Zähne nicht ziehen werde !

 

Ich verließ auch diese Praxis auf Nimmer-Wiedersehen.

 

Jeder seriöse Knochenchirurg würde einen Abszess spalten, damit es zu keiner aszendierenden Infektion kommt. Es bleibt rätselhaft, warum der mich behandelnde Zahnarzt nun plötzlich eine bewiesene Ostitis/ Osteomyelitis nicht weiter behandeln will - wie zuvor zugesichert - damit Eiter abfließen kann und eine erneute Encephalitis vermieden wird.

 

Fazit: "Zahnheilkunde" ist Willkür.

 

Prof. Samandari, Anatom an der Freien Universität Berlin, sagte 1982 in der Anatomie-Vorlesung für Studenten der Medizin:"Und zu Ihnen, meine Damen und Herren, Studenten der Zahnmedizin sage ich: Sie werden hier zu Zahnärzten ausgebildet, wobei die Betonung nicht auf "Zahn" liegt, sondern auf "Arzt" !"

 

In meinem Fall wird vom beh. Zahnarzt billigend mein 2. Herzinfarkt angestrebt oder in Kauf genommen, sowie eine 3. Encephalitis in einem halben Jahr.

 

Fazit: Zahnärzte sind keine Ärzte, sondern Dentisten, denen die Promotion/ Erlangung der Inaugural-Dissertation der Medizin hinter her geworfen wird.

 

Aber ich habe schon einen nächsten Zahnarzt >Neuer Schule< gefunden ...

 

Ich werde meine Lebenszeit nicht verplempern, um eine Strafanzeige wegen Unterlassener Hilfeleistung gegen solche Dentisten zu erstatten. Diese "Zahnärzte" sind selbst schwer vergiftet und sterben laut Statistik 10 - 15 Jahre früher als die übrige Bevölkerung.

 

Das ist Rache genug. Außerdem:

 

Einen Zahnarzt traf ich auf einer >Geschlossenen psychiatrischen Abt.< eines Krankenhauses, als ich eine Bekannte die dort Patientin war, besuchte.

 

Ein anderer, mir bekannter Fall, ist ein Zahnarzt, heute 70 Jahre alt, lebt von Hartz IV, wohnt in einer 1-Zimmer-Wohnung, hat sein Vermögen an Banken verloren und sich verspekuliert. Wie Dr. Dr. Daunderer die Symptome der Vergiftung schon richtig beschreibt, hat dieser Zahnarzt "den Blick für´s Wesentliche" verloren, so dass er Opfer der "Bankster" wurde.

 

Ein polnischer Priester sagte:"Die Rache ist mein, sagt der Herr."

 

Geiz, Neid, Gier ... sind die ersten drei Tore zur Hölle von sieben Toren laut der alt-indischen Weisheitslehre.

 

Ich wünsche allen Lesern dieses Berichtes ein gutes 2013.

 

MfG