Zahngesundheit als Spiegel unserer Organfunktionen
So wie beim Pferdemarkt lediglich der Blick auf das Gebiss eines Pferdes Auskunft über seine Körpergesundheit erlaubt, so ist es auch beim Menschen. Nicht Zähneputzen bestimmt die Zahngesundheit, sondern
Die gesunde Nahrung ermöglicht einen gesunden Knochenaufbau und Knochenstoffwechsel.
Das chemiearme Leben verringert den Einbau von Chemikalien aus dem Filter des Mund-Nasen-Raumes in und unter den Knochen.
Die eingelagerten Giftstoffe sind der Hauptgrund für den Zahnverfall. Intensives Zähneputzen kann diesen Prozess nur unwesentlich verlangsamen. In Versuchen mit der Hauskatze fand man, dass bei weiterwirken von Wohngiften auch die beste Zahnhygiene den Zahnverfall nicht stoppen konnte – ganz im Gegensatz zum Entfernen der allergisierenden Wohngifte.
Wer eine kosmetische Behandlung beim Zahnarzt benötigte, muss sich überlegen, welche vermeidbaren Umweltgifte gemieden werden können:
Dies sollte spätestens dann erfolgen, wenn das dem ruinierte Zahn entsprechende Organ erkrankt ist, z.B. 31 + 41 Prostata, Niere, 33 + 43 Hüfte, Knie, 36 Magen, Brust, 46 Darm, Brust, Hirnzähne 12-22, 32-42, alle 8er: Hirnfunktion.
Bei Krebs müssen jedoch alle Eiterherde gründlichst saniert werden. Erfolgreich ist jedoch nur die Prophylaxe, also das rechtzeitige Verhindern aller Eiterherde und Karies (Impfung), (halb)jährliche OPTs sind nötig.
Nur diejenigen, die den Sicherheitsstellungsauftrag der Gesundheit ernst nehmen, verdienen die Bezeichnung „Zahnarzt“, die anderen sind Dentisten mit alleinigen Auftrag zur Schönheitschirurgie.
Schönheit ist nur natürlich, nicht künstlich möglich.