Zahnbakteriologie nur therapierelevant nötig
Erbitte eine patientenfreundliche generelle Regelung, da
1.im Kieferknochen nur ein einziger Keim wächst
2.die versehentliche Kontamination mit dem Wundrand bakteriologisch keine Rolle spielt wofür der Patient nicht mit Kosten bestraft werden sollte
3.bei der Nachbehandlung einer Zahnwunde gibt es nur zwei Möglichkeiten:
a.) Tetracayclin b.)Ofoxacin (Floxal Augentropfen)
Keinesfalls dürfen mehrere Antibiotika in den Knochen gefüllt werden!
4.erfahrene Kieferchirurgen beauftragen das Labor stets mit einem ÜSchein,
daher wurden Sozialhilfeempfänger bisher nicht mit gigantischen kosten konfrontiert,
Wir halten eine Zahnbakteriologie nur bis 175 € für angemessen!