2005 Zahnarzt bekam durch Eiterzähne Hirntumor

Die stets Amalgamausbohrende Zahnärztin G., mit deren Mann ich jahrelang täglich wissenschaftlich und beim Operieren zusammenarbeitete, vertrat eine ganz andere Meinung als ihr Mann. Gegenüber Zähneziehen war sie sehr voreingenommen. Wenn jemand reich zu sein schien, willigte sie sofort begeistert ein, nicht, wenn er arm war. Einmal bot sie an, für das Zähneziehen den wertvollen Diamantring als Pfand zu nehmen.

Auf meine Frage an ihren Mann, warum sie so sei, brachte er mir heimlich ihr OPT.

Hier steckten alle Zähne nur noch im Zahnfleisch in Eitertaschen. Nachdem Essen würde sie alle wieder einzeln an ihren Ort stecken. Ziehen wollte sie sich „erst später, wenn es nicht anders geht.“

Dann erkrankte sie an einem großen Hirntumor, fiel plötzlich krampfend bewusstlos in der Arztpraxis bewusstlos um, den sie dank eines - viel Operationsbereiterem als sie -Neurochirurgen restlos entfernen lassen konnte und überlebte.

 (Auszug aus meiner neuen Biografie)