Zahnarzt-Ausbildung unter aller Sau
Das fehlende Minimal-Niveau der
Zahnarzt-Ausbildung in Deutschland ist so entsetzlich niedrig und patientenfeindlich,
dass hierfür nur ein Primitivwort passt.
Fünf Zahnärzte lehnten bei der Schwerkranken (s.u.) vor vier
Wochen jede Behandlung ab.
Die Kollegen und Krankenkassen würden die Behandlung nicht
„erlauben“.
Daher verlangte diese Kassen- Zahnärztin bei der gefährlichen
Eiterzyste –anstelle der erforderlichen kassenbehandlung- eine hochdotierte
Privatbehandlung (600.-€). Die Art der Erreger interessierte sie nicht: „Das
kann man nicht nachweisen.“ Wohl hatte sie noch nie in ihrem Leben die art der
gefährlichen Bakterien zu erkennen geübt.
Ausnahmslos alle deutschen Zahnärzte haben eine miserable
Ausbildung, nur fünf deutsche Zahnärzte können ein OPT lesen! trotzdem kassieren sie von den Kassen fette
Honorare dafür!!!
Sie sagen zu Eiter lakonisch: „Das macht nichts“: 80 000 Tote an
Sepsis jährlich berühren sie nicht!
Die Zahnarzt-Kammern zur Qualitätsüberwachung versagen völlig und
gehören sofort geschlossen!
An Universitäten kennt man überhaupt keinen diffusen Eiter unter
den Zähnen („atypisches Granulom“).
Die Zahnmedizin ist zur unärztlichen Schönheitschirurgie
verkommen.
Aber Amalgam kann und will jeder stopfen!
Ärzte für Pathologie
Prof. Dr. W. Oehlert, Prof. Dr. L. Bianchi, Dr. M. Oehlert
Name des Patienten: D.R.
Geburtsdatum: 6.1.69
Art und Materlial: Zyste
1.
Histologisch erkennt man ein sehr plasmazellreiches
Granulationsgewebe mit zur Peripherie hin zunehmender Vernarbung. Im Granulationsgewebe
sind zahlreiche zum Teil Eisenpigment speichernde, z.T. vorfettende Makrophagen
sowie Cholesterinkristalllücken nachweisbar. Epitholiale Anteile sind nicht
getroffen. Vereinzelt sind kleine Knochenfragmente erkennbar mit verbreitertem Osteoidrandsaum und sehr
unregelmäßiger Trabekelstruktur sowie anhängendem Granulationsgewebe.
Gutachten:
Chronisch-granuliernde Entzündung wie bei
apikalem Granulom mit Zeichen der perifokalen chronisch-unspezifischen
Osteomyelitis.
ICD-0-144.9,M-0522/6
,ICD-10-K 12.0
2.
Histologisch erkennt man Granulationsgewebe mit
peripher zunehmender Vernarbung der umschlossenen Zystenwand. Die Oberfläche
wird vor einem entzündlich durchwanderten Plattenepithel mit netzartig
ausgezogenen Reteleisten überkleidet. Im Infiltrat sind zahlreiche
Plasmazellen, zum Teil mit Russelschen Körperchen eingeschlossen. Daneben
fallen hämosiderinspeichernde Makrophagen auf.
Gutachten:
Periredikuläre Zyste mit lebhafter,
chronisch-granulierender Entzündung.
ICD-0-145.9,M-0522/3,
ICD-10-D 10.2
Mit freundlichen kollegialen Grüßen
Dr. med. M. Oehlert