2008 Zahnärzte und Behörden betrügen Amalgamvergiftete

1. Noch nie sah ein Patient den Totenkopf, aus dem das Material für Amalgam entnommen wurde (Startseite Bild Amalgamflasche)

2. Noch nie erfuhr ein Patient, welcher Hersteller von Amalgam ihn vergiftet hatte,

gescheige denn die „Chargennummer der Produkte“

in hunderten Karteikopien von Zahnärzten sah ich nie, Aufzeichnungen darüber!

Kein befragter Zahnarzt kennt das!

3. Noch nie erfuhr ein Patient die Warnungen aus dem Beipackzettel von Quecksilber

„bei Unwohlsein sofort diesen Zettel dem Arzt vorlegen“!

4.Behörden verlangen aber vom Patienten diese Angaben, ehe der Erkrankungsfall überhaupt registriert werden kann!

 

Wir hegen den bösen Verdacht, dass es sich hierbei um einen üblen Betrug der Behörden handelt! ( BfArM-Fall Nr.: 1435/08)

(Zusatz zu meiner neuen Biografie)