2009 Zahnärzte üben mentale Euthanasie beim
Toxikologen Daunderer
Auf der Tagung der Selbsthilfegruppe der Zahn-Material Geschädigten in Sulzbach/Amberg am 8.1.09 verkündete der Zahnarzt Günter Protz aus Petzenberg bei Amberg stolz, das „der Amalgamkritiker Dr.Max Daunderer vor fünf Jahren als Strafe für seine Kritik an Amalgamlegenden Zahnärzten verstorben sei“. Eine Zuhörerin meinte zum Entsetzen der zahlreichen Zuhörer, ihr Zahnarzt hatte ihr dies auch bestätigt. „Wenn zwei lügen, dann stimmt es sicher.“
Dies ist jedoch leicht widerlegbar, wie das Telefonat mit einer Augenzeugin zeigte.
Alle anderen Zuhörer waren zu faul, im Telefonbuch nachzusehen und anzurufen. Die Zwecklüge verbreitete sich wie ein Lauffeuer im Ort.
In
den letzten 12 Jahren seit meiner Berentung haben über 50 namentlich bekannte
Zahnärzte meine falsche Todesmeldung verbreitet.
Einen Lebenden für tot zu erklären und dies feierlich öffentlich zu verkünden, grenzt an Mord.
Von echten Ärzten gab es so etwas noch nie!
Eine Lüge als bestätigte
Wahrheit zu verkaufen, is
Zahnärzte sind solche Lügen gewohnt:
1. Amalgam enthält nur 3% Quecksilber – anstelle von 53%
2. Quecksilber wird aus Amalgam nicht frei – zu faul für einen Kaugummitest
3. Quecksilber wird im Körper nich
4. Quecksilber macht keinen Krebs – zu faul für Quecksilbermessung im Tumor
5. Quecksilber macht keine irreversiblen Hirnschäden – zu faul für organ. Quecksilber nach DMSA
6. Quecksilber macht keine tödlichen Allergieschäden – zu faul für Autoimmunteste
7. Quecksilber macht die Kinder nicht irreversibel hirngeschädigt – zu faul für Kernspinteste von ADHS
8. Amalgamentfernung beseitigt Gefahren – zu faul für Giftmessung in der Zahnwurzel.
Das Leben des Zahnarztes besteht aus Lügen!
Dutzende solcher Zahnarztlügen finden sich auf meiner Homepage mit 6700 eigenen Artikel nach meinem vermeintlichen Todeszeitpunkt.
In der Zeit, als ich
gestorben sein sollte, zeichnete Google von mir 10 500 Artikel auf. In den fünf
„Todesjahren“ wäre dem Zahnarzt sein falscher Wunschtraum schon ausgetrieben
worden, wenn er ein einziges Mal gelesen hätte!
Interessant ist auch die Tatsache,
dass die Urfamilie von Daunderer aus
Amberg, Ortsteil Schlicht stammt („Daunderer Hans, genannt 1615, Schmied und
Lehrer, Haus Nr.1“), dem gleichen Ort wie jetzt der Zahnarzt! Stammt seine
Die bisherigen 50 Totsagungen von Zahnärzten im vergangenen Jahrzehnt (keiner hat sich bei mir entschuldigt, weil sie zu feige sind!) sind Ausbund ihres Sadismus im Umgang mit Leuten, die mehr wissen als sie und sind ein Armutszeugnis der Wahrheitsliebe der Zahnärzte! So informieren sie ihre Kranken!
Aus diesem Wissen über die
Mentalität der Zahnärzte, ließ ich mir vor über 15 Jahren alle Zähne ziehen,
werde nie mehr im Leben zu einem Zahnarz
(Zusatz zur Biografie)