1990 Zahnärzte
setzen aus zahnlosem Kiefer Giftmengen frei
Oft setzen Zahnärzte
gedankenlos aus zahnlosen Kiefern
ungeheuere Giftmengen frei. Todesfälle
Vergiftetern nach einer einzigen Betäubungsspritze brachten
uns auf die Fährte. Allein in München starben 1989 nach Auskunft der
Rettungsleitstelle 18 Patienten im Zahnarztstuhl nach der Betäubungsspritze.
Der Notarzt konnte keine erfolgreiche Reanimation durchführen – obwohl alle
Verstorbenen mit 40 Jahren im Schnitt sehr jung waren.
Biologische Zahnärzte nutzen
den Effekt der Durchblutungsförderung des Kiefers durch eine „Heilinjektion“, dem Anspritzen des
Kiefers, regelmäßig zur Entgiftung. Aber
auch hierbei kam es regelmäßig nach „Anspritzen“ mehrerer Zähne zu ernsten
Verschlechterungen.
Der
Autor des Amalgambuches „Gift im Mund“, Ernst Ebm, setzte 1990 nach einer DMPS-Spritze im Wiener
Fernsehstudio nach der Amalgamsendung im 24 Stunden-Urin (!) nach meiner
einzigen Spritze in die Vene 24500 Mikrogramm Quecksilber frei. Erst nach 14
Tagen sank die ausgeschiedene Quecksilbermenge in sämtlichen ins Labor
gesandten Urinproben langsam auf 6500 Mikrogramm Quecksilber im 24 Stunden
Urin. (alle Werte in Amalgam Patienteninformation 2.Aufl., Daunderer). Sein
Zahnarzt hatte ihm im zahnlosen Unterkiefer die Schleimhaut aufgeklappt, die
Zahnfächer glat
Von der extremen Verschlechterung der Vergiftungssymptome
hatte sich Ernst Ebm bis zu seinem Tode nicht mehr erholt, seine Colitis
ulcerosa blutete ernstlich und er starb trotz vieler weiterer DMPS-Spritzen
kläglich an den wieder stark aufgeflammten Vergiftungssymptomen seiner
tödlichen Zahnquecksilbervergiftung.
Ohne die „kosmetische“
Operation des Zahnarztes wäre dieser qualvolle Tod niemals eingetreten. Geholfen
hat ihm niemand.
Zahnärzte kennen die
Giftfreisetzung aus dem Kiefer überhaupt nicht!
Daher müssen es die Patienten vorher wissen und selbst auf ihre Gesundheit bzw. auf ihr Überleben achten!
„Die Wahrheit siegt“
(Prof.Romano Guardini)
(Zusatz zur Biografie)