2006 § Zahnärzte schädigen Leben unserer Kinder bewusst
In voller Kenntnis der
Folgen auf das ungeborene Kind legen heute
noch fast alle Zahnärzte jungen Müttern Amalgam in den Kieferknochen und
lösen somit irreversible Nervenschäden,
Immunschäden und Genschäden bei den Neugeborenen aus.
Wortberg W. hat in der
jüngsten Zeitschrift „Umwelt Medizin Gesellschaft“ 4/2006 erneut bei 57
amalgamfreien Kindern von Amalgamtragenden Müttern nachgewiesen, dass
- Quecksilber und Zinn und Kupfer nur aus dem
Amalgam der Mutter beim Kind nachgewiesen werden und zu Gesundheitsschäden
führen
- nicht Fischkonsum sondern Amalgamlegen der
Zahnärzte die Kinder krank machte
- die hundertfach giftigeren und krebserzeugenden
organischen Metalle im Körper aus dem Amalgam der Mütter entstanden
- bei 72 % der Kinder und bei 100% der
Amalgamtragenden Mütter sich psychische Krankheiten fanden
- Nerven- und Immunschäden der Kinder durch die intrauterine Fruchtschädigung der
Neugeborenen entstanden war
- 80%
der Kinder und Mütter ging es
nach Gabe von DMPS wesentlich besser, zum Teil sogar dramatisch besser
(mit Foto) bzw. sie wurden geheilt,
Kontrolluntersuchungen 3 Jhr. nach der Entgiftung erbrachten normale Werte
- geheilt
wurden Krankheiten wie Ichthyosis congenita, Ekzem, Neurodermitis, Morbus
Raynaud, restless legs, Epilepsie, Stottern,
geistige und körperliche Behinderung, rezidivierende
Infekte, Syndrome wie Aufmerksamskeit-Defizit,
Mehrfach-Chemikalien-Sensibilität und Hyperkinetisches Syndrom
- Amalgam störte bei 85% der Mütter die Entgiftung
von Alltagsgiften wie Palladium, Platin, Kobalt und Kadmium
- die intrauterinen Fruchtschäden widerlegen die
Vermutungen, dass viele Krankheiten nur durch primäre Genschäden
verursacht seien
- erst nach einem erfolglosen Entgiftungsversuch
kann man von vorherigen Genschäden ausgehen.
Völlig unärztlich ist trotz dieser jahrzehntelangen bekannten Tatsachen weiterhin das Ultragift Amalgam in die Münder zu
stopfen und alle Betroffenen von einer
korrekten und effektiven Behandlung auszuschliessen
Gebot für alle Kinderärzte ist, bei kranken Kindern
zuerst der Mutter in den Mund zu sehen bzw. zu fragen, wann vor der Geburt des Kindes ihr Gift entfernt wurde.
Nach Prof. Till, dem
Zahnarzt aus Wien legen Zahnärzte trotz der längst durch ihn nachgewiesenen
Schäden durch Amalgam bei der Mutter und ihren Kindern nur aus purem Sadismus weiter Quecksilber in den Mund, obwohl es
längst verträgliche und preiswerte
Alternativen im Mund gibt.
Warum setzen japanische Zahnärzte anstelle von Amalgam
Kunststoffe in den Mund?
dr.wortberg@t-online.de