2010 Zahnärzte bestätigen alle Amalgam als Hirngift 

Ausnahmslos alle Studien der Zahnmedizin bestätigen eindeutig, dass Amalgam ein Hirngift ist. Ausdrücklich wird überall betont, dass das augenfällige Erstsymptom der Amalgamvergifteten psychische Symptome, also das Erstsymptom einer Hirnvergiftung ist.

Währen jedermann als Ersttherapie eines Hirngiftes den Expositionsstopp fordert, postulieren die medizinfremden Zahnärzte die Weitervergiftung und Zudecken mit Psychopharmaka. Zum Glück dürfen Zahnärzte nicht entscheiden, wie man Alkoholikern hilft, sonst würden sie heute noch wie früher den Schnaps auf Rezept bis ans Lebensende fordern, so wie sie verlangen, dass das Psychogift Amalgam bis ans Lebensende im Kopf stecken bleiben muss. Das Herausnehmen ist zur persönlichen Strafe kostenpflichtig und Alternativen kennen diese Pseudoärzte ja ohnehin keine, die sie den Kassen für Mittellose empfehlen könnten. Weiter wird der Psychisch Kranke noch extrem Schikaniert, er muss in die nächste Großstadt in eine dermatologische Universitätsklinik auf eigene Kosten fahren und dort einen Epikutantest über sich ergehen lassen und später noch mal hinfahren zur Abnahme des Testes. Dort wird er natürlich entsprechend provozierend angeredet, um nicht zu viele Patienten zu bekommen. Hautärzte wollen Teste auf die Haut kleben, die negativ sind und keine Rückfragen zur Expositionsvermeidung riskieren. Gräser, Pollen und Pferdehaare bei Städtern sind viel beliebter als Zahnflickstoffe, Kleber und Wohngifte.

Selbst in der Psychiatrie dürfen die Zahnmaterialien, die psychisch krank machten und eine Schizophrenie mit Selbst- und Allgemeingefährdung auslösten nicht entfernt werde, sonst würde man ja einen treuen Dauerpatienten aus der Drehtür-Psychiatrie verlieren.

Kein Deutscher Psychiater hat je in seinem Leben ein einziges Kieferpanoramabild zu Gesicht bekommen, kein einziger hat einen Kaugummitest durchführen lassen auf seit Jahrhunderten bekannte Psychogifte, kein einziger hat in den Mund seiner Patienten geschaut,

lieber lässt er eine Rektoskopie machen. Amalgamentfernung ist jedem Psychiater ein Fremdwort. Jeder hat die große Angst, dass sein Fach als Patientenfremd geächtet und als überflüssig geschlossen wird.

Wer bei Verdacht auf einen Knochenbruch kein Röntgenbild macht, kommt vor den Kadi, wer bei psychischen Krankheiten das verursachende Gift nicht sucht, bekommt eine lebenslange Rente und Auszeichnungen.

Wann wird die unfähige Psychiatrie endlich geschlossen? Es ist höchste Zeit!

Psychiatriebetten kosten nur einen Bruchteil der üblichen Medizin, weil dort stets auf die Suche nach den Ursachen verzichtet wird, es ist eine Mittelalterliche Primitivmedizin mit warten auf den Tod.

In München wurde das Gelände des riesigen Landeskrankenhauses verkauft, seine Auflösung läuft. Es ist der Anfang zum Abschaffen der Psychiatrie. Andere Städte werden bald folgen. Dies ist der Beginn, dass sich die Zahnärzte um die von ihnen verursachten psychiatrischen Krankheiten selbst kümmern müssen.

Psychisch Kranke gehören nur zum Zahnarzt bis zu ihrer Heilung durch intensive und korrekte Giftsanierung des Kiefers!