Zahnärzte bekommen
Quecksilber als Abfall geschenkt
Seit Hitler werden die
enormen Quecksilbermengen, die alljährlich bei der Laugenherstellung anfallen
an Zahnärzte „zur Entsorgung über die Münder ihrer Patienten“ verschenkt.
Früher 40 000, seit unseren
Veto 20.000 kg flüssiges Quecksilber
werden so entsorgt, weil sie eine enorme Umweltgefahr bedeuten. Natürlich
verteilt sich ein Teil des Quecksilbers über den Stuhl und Urin des Trägers
über das Abwasser in die Süßwasserfische und unser Wasser. Über die
Leichenverbrennung der Kieferknochen, Hirn und Organe in die Luft gelangt dieses schlecht „entsorgte“ Quecksilber
so in die Nahrungsmittelkette.
Zahnärzte müssen
beim Kauf von Quecksilber nur die 3fach-Sicherheitsverpackung für 10.- € pro 500 Gramm kaufen.
Von der
Sicherheitsverpackung (damit nichts in die Umwelt gelangt!) wandern die Gifte
in den Mund von Kranken, Allergikern, Kindern, Schwangeren und schon von Giften
Geschädigten.
Alle Behörden und
Verantwortlichen helfen emsig zusammen, damit dieses seit Hitler prima funktionierende Entsorgungssystem weiter
funktioniert (bis zum Ende des 1000 jährigen Reich?)