Wurzeltöten bei
Amalgamvergifteten verboten
Da fast ausnahmslos
Zahnquecksilber ohne die vorgeschriebene und von der Krankenkasse bezahlte
Unterfüllung pfuscherhaft auf den Nerven gestopft wurde, zerstört das
Nervengift nicht nur eingeatmet das Gehirn sondern auch resorbiert den
Zahnnerven. Große Plomben töten daher nach einiger Zeit den
Zahnnerven. Dies ist dann die Ursache für das Herdgeschehen, das die dazugehörigen
Organe zerstört (z,B. Zahn 36 Magen, Zahn 47 Herz). Durch das Manipulieren am Zahn mit
Ausbohren der Wurzelkanäle kommt es stets zu einer dramatischen Verschlechterung der Vergiftungssymptomatik durch
Zahnquecksilber, hauptsächlich durch Quecksilber und Zinn, deren
Metalldepots unter der Wurzel dadurch freigesetzt werden.
Hierbei steigt die Quecksilberkonzentration im Blut, Urin und Stuhl
deutlich an, der Patient leidet unter vorübergehenden Vergiftungssymptomen.
Die höchsten, je in der
Medizin gemessenen Giftwerte nach Mobilisation fanden wir bei dem
Fachbuchschriftsteller Ernst Ebm, der seinen zehn Jahre zahnlosen Kieferknochen
glätten ließ, damit die Prothese besser saugt.
Über 40 000 µg Quecksilber
im 24-Stunden Urin, nur langsam absinkend in den folgenden Tagen waren die
Folge.
Wer 30 Jahre kein Amalgam
mehr im Kiefer hatte, setzt bei seiner Leichenverbrennung
immer noch zwei Gramm Quecksilber aus dem Kieferknochen frei!
Hier ein aktueller Fall mit
irreversibler Zerstörung der Gesundheit u.a. durch Wurzeltöten (am Tag der
Amalgamentfernung drei Zähne, plus Weisheitszahn ziehen) bei einer „Rosskur“:
Nach der Quecksilberentfernung
(Zahn 15, 16, 17,18, 28, 48, 24, 25, 47)- nichts bekannt von Sauerstoff oder
Gegengiften! -, Wurzelfüllungen 15+16+17+25 mit
Aluminium, Aluminium im Füllmaterial (Speichel 240 µg/l) und dem Ziehen
der Weisheitszähne 18 + 48 +18+28 ohne Einlegen von Streifen (!) begann eine entsetzliche Leidenszeit.
Die hilflose, gelähmte
Patientin mit wegen des Hirnödems offenen Schädeldach
liegt seit März 2008 – seit acht Monaten - auf der Intensivstation einer
neurologischen Uniklinik. Ihre zwei kleinen Kinder werden von der alten
Großmutter betreut. Der Zahnarz