2010
Wurzelgetöteter Zahn ist stets Krebsherd
Jeder wurzelgetötete Zahn ist stets ein Krebsherd. Manche
Wurzelfüllungen geschehen noch heute mit Arsen, der Rest mit Formaldehyd.
Beides fördert die Krebsentstehung – zusammen mit den anderen Chemikalien, die
in den vereiterten Wurzelkanal gepresst werden, wie Cortison, Metalle,
Streptomycin und anderes. Liste Zahnmaterialien (ab
Seite 1018 im Handbuch
der Amalgamvergiftung)
Dr.Türk, Bad Pyrmont hatte stets den Knochen um
Wurzelfüllungen histologisch untersuchen lassen und dabei stets in mehreren
tausend Fällen Dysplasien als Vorstadien bzw. voll
ausgebildete Krebszellen gefunden.
Als Konsequenz riet er
jedem Patienten die Entfernung von wurzelgefüllten
Eiterzähnen.
Wir sehen um und unter
ausnahmslos unter jeder Wurzelfüllung Eiter. Im Oberkiefer ist der Eiter stets
nach einiger Zeit in die Kieferhöhle eingedrungen. Erst dann „spürt“ der
Patient etwas durch den wurzelgetöteten Zahn.
Mein OPT-Lehrer Chefarzt Dr.Strohm
konnte aufgrund der Lage der wurzelgefüllten Zähne
stets sagen, welches Organ bei seinen vielen Krebspatienten bei denen ein OPT
angefertigt wurde, krebserkrankt war.
Der Ort der
Wurzelfüllung erntscheidet den Organbefall!
Dies widerspricht
vielen modernen Untersuchungen, die bei Krebspatienten einen jeweiligen Genfehler als Ursache vermuten, weil sie vom vorhandenen
Krebs die Ursache suchen. Es fehlt die Untersuchung, welche vergiftete
Zahnwurzel welchen Krebs auslöst.
Durch die
Entfernung von Wurzelfüllungen kann man bei Krebspatienten wesentlich besser
das Fortschreiten der Krankheit stoppen als durch Zytostatika.
Diese Bestätigung
lässt die Pharmaindustrie nicht zu! (Geld regiert die Welt!).