Wurzelbehandlung für Medizinstudenten ist unvermeidbar
Hatte
unlängst die -schon vorher geahnte- Erfahrung gemacht, dass ich an
der
Universitäts-Zahnklinik faktisch "hinausbefördert" wurde (grad der
Fußtritt
hatte noch gefehlt). Als ich die Angebotene Wurzelbehandlung
seitens
des Zahnarztes dankend ablehnte mit der Begründung (welche o f f
e n s
i c h t l i c h durch mitgebrachtes OPG objektiv belegt werden
konnte)
dass ich mit meinen 3 vorangegangenen Wurzelbehandlungen anderer
Zähne
schon genug Probleme gehabt habe und
diese Erfahrung nicht
nochmals
wünsche, sondern die Extraktion des betreffenden Zahnes vorziehe.
Anwort:
Herr Kollege (Anm. ich bin Medizinstudent) , wir führen schon genügend sinnlose Diskussionen mit Leuten wie Ihnen. Die Extraktion ist nicht indiziert, eine Wurzelbehandlung ist der nächste RICHTIGE Schritt und
eine andere
Behandlung wird nicht durchgeführt.“
Michael O. (er liess anderswo den Zahn ziehen!)