WohnungsUmzug Baubiologische Veränderungen auch Neues macht Probleme,Fall

 

Insbesondere bei einem Wohnungsumzug stellt sich die Frage inwieweit baubiologische Veränderungen zum Vorteil der Gesundheit vorgenommen werden.

So muss u.a. folgendes am Beispiel Fußboden bedacht werden:

Wie lautet die positive Volldeklaration des Poliermittels? Was steckt hinter der Bezeichnung: z.B. Kobaltfrei; was wird statt dessen verwendet? Ist was ungesundes enthalten? Was vertrage ich wie auch die weiteren Familienmitglieder nicht (s. Epicutantest)?

 

Frage:

Entgegen aller Ratschläge würde ich im Schlafzimmer einen unbehandelten Holzboden (Massiv) schwimmend auf Estrich verlegen, Metallklammer u.o. Nut/Fuge verleimt, dadurch Trittschall (Nachbar drunter) größer - Wellpappe und Hanffilz gäbe es als Trittschalldämmung.
Der bestehende Laminatboden und drunter Teppich ist nicht toll.
Ein unbehandelter Boden ist schnell fleckig und dunkel, während ein
behandelter Boden oft schlecht vertragen wird (Naturwachs u. Öle riechen stark)  insbes. wenn man es selbst macht.
Kleber beim Verlegen macht Probleme wie auch schwimmende Verlegung durch Trittschall (Nachbar drunter).
Was ist wohl am besten?

 

Antwort:

Ich hab keinerlei Erfahrung
Meine einzige Sorge ist, Neues wird immer schlecht vertragen,
ganz egal was.
Meine Devise ist: möglichst Altes belassen, nur wenn es nicht anders geht!
Umzug wirbelt genügend Gifte auf.
Mach so wenig wie möglich Neues!!
Nichts läuft Dir davon!
Lass das Alte!