Wohngifte entfernen
wichtiger als Entgiftung
Frage:
Sehr geehrter Herr Dr.
Daunderer,
ich habe nun schon
einige Operationen bei Herrn Dr. K. gemacht.
Für Ihre
lebensrettende Hilfe möchte ich mich sehr bedanken,
da sich mein Zustand in
vielen Dingen verbessert hat.
Trotzdem habe ich noch
Probleme mit dem Gleichgewicht und allgemeine
Schwäche. Meine Sehkraft ist
schlecht, ich hatte/habe starke
Netzhautschäden. Aufgrund
der Schwere meiner Erkrankung möchte
ich Sie bitten, mein OPT zu
befunden und mir bitte mitzuteilen, ob es
nach den Operationen eine
Möglichkeit gibt zu entgiften.
Wann kann dies erfolgen und
wie sieht der weitere Therapieplan aus?
Vielen Dank für Ihre Hilfe. U.B.
Antwort:
Eine „Entgiftung“ ist hier
nicht nötig, sondern die Entfernung aller Wohngifte, die Sie im Langzeit-
Epikutantest erkannt hatten.
Der dicke Riechnerv-Tumor
und die jetzt schmerzhaften Eiterseen unter 42-47 und 32-37 werden dann
allmählich verschwinden. Erst danach denke ich an eine DMSA Ampulle in die
Vene.
(Foto Nr.206)