Bei über 1000 Patienten, die
vor 20 Jahren vom Zahnquecksilber saniert wurden, stellten wir 20 Jahre später
fest, dass im Kiefer heute neben Amalgam Eiter liegt, was zu schweren Immun-
und Nervenstörungen geführt hatte. Die Sanierung hatte das Leiden nur etwas
hinausgezögert.
Dies war von vorher klar,
nachdem bei Tierversuchen mit Schafen und Affen von Lorscheider
und Vimy – neben vielen anderen – nachgewiesen war, dass binnen drei Monate
nach Legen eines Amalgams alle Organe mit Quecksilber vergiftet waren.
Alternative wäre gewesen die
operative Entfernung aller zugleich vergifteten Zahnwurzeln, wozu damals noch
niemand bereit wäre.
Heute empfehlen wir die
Zahnextraktion mit Kieferausfräsen allen Schwerkranken anstelle des Ausbohrens,
das kein Zahnarzt sauber macht und damit stets zu einer erheblichen
Verschlechterung führt.