2007 Wissenschaftler deutsche für Weiterverarbeitung von Amalgam
Im Herbst beraten die
deutschen Amalgamverherrlicher die EU zum fröhlichen Weiterverarbeiten von
Amalgam. Wie bekannt haben Einschränkungen keinen Gesetzescharakter. Keinem
Zahnarzt wird ein Haar gekrümmt, wenn er einem Patienten mit schwerer
Amalgamallergie erneut Amalgam legt. Herausnehmen wird er es ohnehin nur
Privatpatienten. Wenn er einem schwerst Nierenkranken erneut Amalgam legt,
passiert ihm gar nichts. Auch für einen Nierenspender muss er sich nicht
kümmern. Frauen sollen erst im gebährfähigen Alter kein Amalgam mehr bekommen.
Die 16 neuen Amalgame im 12.Lebensjahr wirken sich ja ohnehin erst beim ersten
Kind zum Kindstod aus. Das juckt den Zahnarzt nicht. Wer durch Amalgam eine
Schizophrenie bekam, hat eben Pech.
Für die Million MS-Kranke
durch Amalgam wird ja extra überall eine neue MS-Klinik gebaut, was will man
mehr.
Hauptsache ist, dass die
Zahnärzte über Amalgam Dauerpatienten bekommen, die es dann kurz darauf privat gegen
Gold austauschen, dann alles gegen Keramik, dann mit Zirkonium ersetzen und
zuletzt erst am Titanimplantat sterben! Ja, wenn sie gegen alles Allergien
haben, kann ja der Zahnarzt nichts dafür. Er hat ja nur das Neueste verwendet!
Zudem ist Amalgam ja nach wie
vor das billigste Material, seit es die Quecksilberhersteller den Zahnärzten
verschenken; sie müssen nur den Transport zahlen (12 € für 1000 Patienten) –
wer will sich solchen Reibach entgehen lassen? Dafür zu kämpfen lohnt sich.
Dafür kann man die Gutachter fürstlich entlohnen!
Max Planck: „In der Wissenschaft kann man keinen von seinem Irrglauben abbringen, man muss abwarten, bis der Verfechter stirbt.“ (Schiele, Halbach, Schmalz Gottfried,…)