Wikipedia Dauerlöschung revidieren

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Der Toxikolgenhasser Ottenbruch löschte wiederholt die Homepage von Max Daunderer, die von Biografen geschrieben war und setzte stattdessen Unsinn darauf – trotz zahlreicher Proteste. Wikipedia ist von solchen „Lektoren“ hilflos abhängig und wird manipuliert:

 

„Er engagiert sich zuletzt besonders gegen [[Amalgamfüllung]]en wegen der von ihm behaupteten Quecksilberdämpfe im Mund. Vor 25 Jahren erreichte er unter anderem ein Verbot des krebserzeugenden Pentachlorphenol, ein Holzgift  ref><ref>Holzgift Monografie, 1995 ref>

 

== Leben ==

Daunderer entstammt einer alten [[München|Münchner]] Arztfamilie. Das [[Medizinstudium]] absolvierte er in München. Im Jahr 1974 eröffnete er die erste Intensivstation für Vergiftungen und gab bereits ein Jahr später ein Giftlexikon in Taschenbuchform für Klinikärzte heraus.<ref>Daunderer, M.: Akute Intoxikationen. Hausärztliche und klinische Therapie, München-Berlin-Wien : Urban & Schwarzenberg 1974</ref> Er veröffentlichte mit dem Chemiker Lutz Roth ein Chemikalienlexikon zur Ersten Hilfe bei akuten Vergiftungen.<ref>Roth, L., Daunderer, M.: ''Giftliste'' (5 Bde, 116 Erg.-lfg.) ISBN 3-609-73120-6</ref> Daunderer war leitender Notfalltoxikologe beim [[Sevesounglück|Dioxinunglück in Seveso]] (Italien) 1976.<ref>Baumeister, A.: HotDoc, In: Das Magazin Nr. 7 2007, S. 26-29.</ref> 1979 [[Habilitation|habilitierte]] er sich als Klinischer Toxikologe. 1984 behandelte er mehrere tausend Vergiftete nach der [[Katastrophe von Bhopal]], bei der [[Methylisocyanat]] austrat.<ref>Baumeister, A.: HotDoc, In: Das Magazin Nr. 7 2007, S. 26-29.</ref><ref>Daunderer, M: Bhopal – Augenzeugenbericht, In: Ungeheuer, E. (Hrsg.): Katastrophenmedizin. Probleme des Massenanfalls Kranker und Verletzter, Köln 1986, S. 109-111. ISBN 978-3769101225</ref> Er wies seit 1989 mehrfach die Aufnahme von Quecksilber aus [[Amalgamfüllung|Amalgam-Zahnfüllungen]] in den menschlichen Organismus nach.<ref>Birkmayer, J.G.D., Daunderer, M., Reschendorfer, E. ''Quecksilberdepots im Organismus korrelieren mit der Anzahl der Amalgamfüllungen.'' Deutsche Zeitschrift für Biologische Zahnmedizin 6 1990 {{ISSN|0178-7276}}</ref><ref>Schiwara, H.-W., Daunderer, M., Kirchherr, H. et al. ''Bestimmung von Kupfer, Quecksilber, Methylquecksilber, Zinn, Methylzinn und Silber in Körpermaterial von Amalgamträgern.'' Klinisches Labor 38 1992, S. 391-403. {{ISSN|0941-2131}}</ref> Dabei wandte er Speicheltests sowie einen [[Dimercaptopropansulfonsäure|DMPS]]-Test an.