Wasserstoffperoxidsalbe
zur Wundreinigung
Der grosse Renner in der „alten DDR“ war die spottbillige Salbe mit 3% Wasserstoffperoxid bei nässenden, ibfizierten Wunden, dem Ulcus cruris und kleinen brandwunden. Zahlreiche Zahnärzte stopften sie in Eiterhöhlen nach Zahnextraktionen.
Heute muss man sie sich in der Apotheke herstellen lassen, sie ist zu billig für unsere gewunnträchtigen Arzneimittelfirmen.