Volkslexikon bestimmt die Gifttherapie

Umfragen haben ergeben, dass sich Ärzte, Zahnärzte, Krankenkassen und Gerichte primär daran orientieren, welche Ursachen und Therapien zu Umweltgiften in Wikipedia und Knol stehen.

Da dort fast alle modernen Vergiftungsursachen völlig unbekannt sind und als Therapie nur die sadistischen Schritte von Hitler mit Ursache „Genetik“ und Therapie „Euthanasie“ stehen, dürfen Kranke solange mit keiner erfolgreichen Therapie rechnen, bis diese Informationslücke geschlossen ist.

Hitler hatte für Chronisch Vergiftete kreiert:

1.Naturheilkunde mit bei Giften wirkungslosen Pflanzen

2.Ganzheitliche Medizin mit Ablenkung auf psychische Begleitsymptome

3.Homöopathie, Plazebo, das bei Giften völlig wirkungslos ist

4.Genetische Ursache, die er mit Zwangseuthanasie eleminierte

Da fast alle Hitlerärzte nach 1945 höchste Stellen inne hatten, ist dieses Gedankengut heute überall dominierend.

Während die NPD für ihre Mitglieder Anweisungen heraus gab, wie Wikipedia zu manipulieren ist, haben Betroffene bis heute noch keinen Finger krumm gemacht, um diesen Umstand zu ändern. Sie erwarten naiv von Gerichten eine automatische Unterstützung.

Zum Studium der „Ewig Gestrigen“ eignet sich: http://de.wikipedia.org/wiki/Max_Daunderer

Hier wurden sämtliche Fakten gelöscht und Hitlers antiqierte Meinung, es gäbe kein Gift oder gar seine Diagnostik, es ist alles „genetisch“ und „psychosomatisch“ eingefügt.

Ein Artikel von Zilker, der nie in seinem Leben ein OPT oder ein MR eines Vergifteten gesehen hatte und ein Artikel vom Spiegel, der miserabel recherchiert und Quecksilber im Amalgam als besonders gesund einstuft, sind die „Highlights“ dieser Biografie. Schön, dass es immer wieder Leute gibt, die ihre Ignoranz für nachfolgende Generationen ungeniert zur Schau tragen!

Da ein Supergift im Mund gesund ist, bleibt für Kranke nur die geschlossene Psychiatrie oder die Zwangseuthanasie.

Dagegen hilft nur, dass jedermann mithilft, heutige belegte Kenntnisse in das Lexikon mit 800 000 Begriffen überall einzubauen.

Natürlich muss man sich sklavisch an die Gesetze dieser Homepage halten, wie:

1.Nur belegte Aussagen. Hierfür errichten wir ein zitierfähiges Literaturverzeichnis:

http://www.toxcenter.org/literatur/

2.Streichen des bisherigen Textes nur mit kurzer Begründung im Diskussionsbereich, wie:“überholt“. Dort Geschriebenes liest niemand, keine Monologe dort!

3.Damit rechnen, dass die Einfügung mehrmals hintereinander von anderen wieder rückgängig gemacht wird. Immer erneuern: „Die Wahrheit siegt!“

Bei Knol werden Änderrungswünsche vom Autor begutachtet.

Bei Ablewhnung kann jedermann ein eigenes Kapitel (mit etwas anderer Überschrift) dagegen schreiben.