Vitamin D die nächste Pharmazie Ente

Lieber Dr. Dr. Daunderer,

 

nur beipflichten kann ich Ihnen zu Ihren Anmerkungen, dass Vergiftete leider dem zuletzt eingenommenen Medikament den Erfolg zu schreiben, statt zu erkennen, dass es das korrekte Ziehen der Zähne ca. 3 Jahre zuvor war, was half.

 

Bei mir waren es 6 er und 7 er unten beidseits, die ich den Zahnarzt überreden konnte ca. 2002, 2003 zu ziehen und die einige Jahre später ca.

2006 Genesung von meinen Borreliose-Symptome herbei führten.

 

Die Langzeit-Antibiotika-Therapie nach www.marshallprotocol.com / "Autoimmun research" und auch dadurch Senken des stark erhöhten 1,25 (OH)-Vit. D bei gleichzeitig viel zu niedrigem 0,25 (OH) Vit. D war im letzten Jahr meiner Krankheit - 2005/ 2006 - hilfreich, aber nicht der wesentliche Grund.

 

Seit einiger Zeit findet sich im "www" dieser gefährliche Unfug: Wenn man hoch dosiert Vit. D gäbe, würden Krankheiten wie MS etc. sich bessern ! Aber genau damit bringt man die, an subakut-rez. Infektionen Erkrankte mit Borrelien, Brucellen, Rickettsien etc. in Folge von Vorschädigungen durch Metall-Vergiftungen und an Brustkrebs erkrankte Frauen schlicht um !

 

Sogar der Pschyrembel kennt eine Hypervitaminose D und die Unterschiede von Vitamin D 2 und Vitamin D 3.

 

Und genau diese Gabe von Vit. D kann plötzlich nur propagiert werden, weil Laborärzte den 1,25 (OH) Vit. D gar nicht mehr bestimmen, nachdem sie ihn früher schlampig und mit falsch negativem Ergebnis bestimmten. Gern hat man hierfür das Blut im Labor stundenlang auf dem Fensterbrett stehen gelassen, von unten beheizt, von der Sonne erwärmt ... Das nennt man dann >politcally correctness<.

 

Jetzt wird grundsätzlich nur noch 0,25 (OH) Vit. D bestimmt, der ist zu meist zu niedrig. Darauf wird Vit. D verordnet. Für komplexere Zusammenhänge sind Schulmediziner einfach zu blöd.

 

Es gab meines Wissens vor vielen Jahren nur ein Labor in Deutschland, dass sich an einen korrekten Untersuchungsablauf zur Bestimmung des 1,25 (OH) Vit. D hielt: Blut nur direkt im Labor entnehmen aus der Vene, nicht in einer Arztpraxis und per Post oder per Boten versenden; SOFORT nach der Blutentnahme auf minus 70 Grad kühlen/ tiefgefrieren, später die Probe auftauen und sofort bestimmen, Rest-Material verwerfen. Diese Laborpraxis wurde zum Schließen gezwungen ! Ein Narr, der hier was Böses denkt.

 

Die ärztl. Verordnung von Vit. D ist offenbar nur die nächste Sau, die durch´s Dorf getrieben wird, nach Vit. B, C, Chlorella, Bärlauch & Koriander. Irgendwie muss sich doch die Bevölkerung dezimieren lassen, um ……

 

MfG

 

H. S.