Vertrauensarzt sah beurteilte Kranke nie
Dienstag 14. April 2009
Anruf bei Dr. med. Dr.
med. U
Medizinischer Dienst der
Krankenversicherung Baden-Württemberg
gegen 14Uhr 30
Ich wurde von der Telefonempfangsdame sofort zu Dr. med. Dr. med. U durchgestellt.
Ich stellte mich mit
Namen vor und er fragte noch einmal nach meinem Namen, den ich ihm noch mal
sagte. Er fragte, wer mich zu ihm durchgestellt hätte (wer wohl? die Dame am
Telefon).
Ich begann das Gespräch
indem ich sagte, dass er im Jahr 2004 im Auftrag der Krankenkasse ein Gutachten
über mich erstellt hätte.
Er unterbrach mich
sofort, er könne keine Informationen gegen andere abgeben (so seine
Formulierung). Ich könne nur Informationen von der Krankenkasse bekommen.
Ich redete weiter und
fragte, wie er dazu komme.....
Er unterbrach mich
ständig, schließlich sprach ich SEHR laut: Wie er dazu komme ein Gutachten über
mich zu schreiben ohne mich jemals zuvor gesehen zu haben?
Ich meine, er meinte er
ließe sich nicht anschreien (der Arme).
Ich erinnere mich nur an:
Ich lehne das ab und ich lehne das ab.
Er war zu keinem Gespräch
bereit. Ich solle diese Nummer nie wieder anrufen.
Warum war der Herr Dr.
Dr. zu keinem Gespräch bereit?
Als ich letztes Jahr im
Sommer bei diesem Club anrief wurde mir gesagt der Herr Dr. Dr. sei in
Freiburg, als ich dort anrief wurde mir gesagt und zwar sehr kurz angebunden
der Herr Dr. Dr. sei nicht da und man wisse auch nicht wann er da sein wird.
Wer sagt mir jetzt wie
der Herr Dr. Dr. dazu kommt ein Gutachten über mich zu schreiben ohne mich
jemals gesehen zu haben?
Ist das menschlich, ist
das ehrlich und ist das Recht?
Schade dass ich dass
nicht aufnehmen konnte. Bestimmt wird nie wieder jemand zu Dr. Dr. U. durchgestellt.
Entspricht das
Grundgesetz Nr. 1. Die Würde des Menschen ist unantastbar?
Di. No.