1981 Vergiftung Nachbehandlung mit eigenen Mitteln

Bei einem Besuch von Martin Köhnlechner mit seiner todkranken Frau, für die es keine Hoffnung gab, erzählte ich über die Übermittlung der chinesischen Akupunktur durch Prof. Schretzenmayer, der mir als „Beinahe Schwiegervater“ alles über seine Kenntnisse von der chinesischen Quelle erzählt hatte.

Köhnlechner gebührt der unendliche Verdienst, dass er die chinesische Medizin hier jedermann volkstümlich als Heilpraktiker überbracht hat und daraus ein Riesen-Geschäft gemacht hatte.

Schretzenmayer hat sie im chinesischen Alltag – völlig ohne Kosten -  erlebt und dank ihrer Grenzen die Notwendigkeit einer optimalen technischen Medizin, inklusive Isotopenmedizin, bei uns heimisch gemacht. Dies war der Anlass für die Ärztekongresse für die Niedergelassene, bei denen ich ihn und seine süße 16jährige Tochter kennen gelernt hatte.

Ich erzählte Frau Köhnlechner und damit auch ihrem Mann über meine persönlichen Erfahrungen.

Durch Schretzenmayer hatte ich alle Atlanten über Akupunktur gelesen, nachdem ich sie von meinen Verlagen zur Buchbesprechung geschenkt bekam. Ich hatte alle Bekannten und Lieblingspatienten kostenlos akupunktiert, bekam Gold- und Silbernadeln und hatte Kontakt mit allen Meister-Akupunkteuren – so wie mit Köhnlechner, der für einen Nadelstich 100 DM verlangte.

Dann versuchte ich

  1. die Akupunktur an keinen Akupunkturpunkten.

      Das Ergebnis war völlig identisch wie vorher.

       2. Dann drückte ich bei akuten Schmerzen im Notarztdienst auf  

           Akupunkturpunkte im Kiefer. Das Ergebnis war wieder  identisch. 

        3. Dann drückte ich an irgendeiner Stelle am Körper (Daumen    

            Grundgelenk) – wieder war das Ergebnis das gleiche.

Uns Kindern sagte man früher „fest Faust machen“ beim Zähneziehen o.ä.. das hilft wirklich. Man muss nur das Gehirn vom Schmerzpunkt ablenken, dann „vergisst“ es ihn.

So hatte ich persönlich jederzeit die Möglichkeit, meine üble Überlastungsmigräne jederzeit ohne jegliche Medikamente in den Griff zu bekommen. Den genauen Ort des Erfolges probierte ich aus.

Für den Leberkrebs empfahl ich Zahn 46, der auch sofort wirkte.

Köhnlechner bat mich, dies nicht zu veröffentlichen, da es seinen Ruin bedeuten würde – klar.

1981 erinnerte ich mich an alle diese Erkenntnisse getreu meinem Grundsatz: „Gute Medizin ist billig“ und half damit allen Patienten mit Organbeschwerden vor und nach einer Amalgamentgiftung.

 

Den Mechanismus der Akupunktur erklärte ich meinen Patienten stets so:

„Der Körper kann nur einen Schmerz wahrnehmen.“ Das Unfallopfer, das einen Leberriss und ein gebrochenes Handgelenk hat, jammert nur über die sichtbar verletzte Hand und stirbt dann an der Verblutung durch den Leberriss.

Das heftige Drücken auf einen Herdpunkt im Kiefer – oder wo anders - lenkt das Gehirn sich von einem quälenden Schmerz oder Depression oder anderem ab und nach öfterer Wiederholung vergisst der Körper diesen Schmerz völlig.

Das Schmerzgedächtnis wird unterbrochen.

Andererseits werden Schmerzen unerträglich, wenn man sich nicht rechtzeitig mit positiven Gedanken von ihnen ablenkt.(Prophylaxe).

Kranke ohne eigenen Willen können heute zur Akupunktur gehen.

 

Heute spielt die Amalgamvergiftung die wichtigste Rolle bei der Schmerzentstehung durch Blockade im Glutathion-Stoffwechsel.

Daher verlangen wir ein sofortiges Amalgamverbot!

(Auszug aus meiner neuen Biografie)