Uranmunition
hochgiftig Langzeitschäden
Abgereichertes Uran ist zwar
nur schwach radioaktiv, aber hochgiftig. Mediziner befürchten, dass die
Uranpartikel eingeatmet werden können, sich in der Lunge auflösen und so in die
Blutbahn und ins Gewebe gelangen. Auch über Wunden könne die Substanz in den
Körper eindringen und Vergiftungen oder Krebs auslösen. In den Boden
geschossene Uranmunition kann Schätzungen zufolge in fünf bis zehn Jahren
vollständig korrodieren und das Uran ins Grundwasser abgeben.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,602555,00.html